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Bild: © Romolo Tavani - Hollywood entführt Filmliebhaber kommende Woche ein weiteres mal in "Die fantastische Welt von Oz". Dabei punktet das Fantasy-Abenteuer von Sam Raimi vor allem mit spektakulären Bildern, während der Plot sich eher von seiner dünnen Seite zeigt. Anzeige Wer an den Zauberer von Oz denkt, dem dürften schnell Dorothy, die Vogelscheuche und der Blechmann einfallen, die im wundersamen Land von Oz auf den großen Magier treffen. Unvergessen ist Judy Garland aus "Der Zauberer von Oz" als wohl berühmteste Dorothy aller Zeiten. Nun erzählt ein neuer Hollywood-Kracher mit prominenter Besetzung die Geschichte vor dieser berühmten Geschichte und zeigt, wie das magische Land wurde, was es ist – und was es eigentlich mit diesem Zauberer genau auf sich hat. "Das Land kennt ihr, die Story nicht", wirbt der Verleih zum Film "Die fantastische Welt von Oz". So viel schon einmal vorweg: In der Fabelwelt geht es im Grunde genau so zu, wie man sich das klassischerweise vorstellen dürfte: prächtige Schlösser, ein Schattenreich, Hexen, ein gutes, feengleiches Wesen, der ewige Kampf Gut gegen Böse, Liebe und ein gebrochenes Herz.
Und so wird aus Oscar: Oz. Sam Raimi setzt die Vorgeschichte zum "Zauberer von Oz" in Szene So charmant wie der falsche Zauberer ist die Idee hinter dem Film "Die fantastische Welt von Oz". Denn was Regisseur Sam Raimi da zeichentrickgleich in Szene setzt, hat Oz' Vater, Autor L. Frank Baum, so nie geschrieben. Der Film erzählt die Vorgeschichte zur Kinderbuchserie, erzählt, wie der Zauberer nach Oz kam, wie drei Hexen um ihn buhlten – und eine gewann. Die 3-D-Technik zieht die Zuschauer mitten hinein in eine Welt, die bevölkert wird von fliegenden Affen und sprechenden Porzellanpüppchen, in der Diamant-Städte glitzern und Orchideen sich haushoch recken. Dass uns diese Welt dennoch vertraut ist, liegt an gewissen archetypischen Mustern. Frauen, die auf den "Erlöser" warten, Männer, die sich trickreich aufplustern – dazu könnte einem auch das böse Wort "Klischee" einfallen, wenn die Figuren nicht gar so liebevoll mit Leben gefüllt würden. Ein Hexen-Trio mit Shakespeare'schen Dimensionen Theodora stellt Oz in der Smaragdstadt ihrer Schwester Evanora vor (auf biestige Weise schön: Rachel Weisz).
"Die fantastische Welt von Oz", in dem der Held am Ende dem bösen Zauber der Hexen optische Illusionen entgegensetzt, also mit der Macht des Kinos gegen die Realität antritt, ist wie "The Artist" eine ergreifende Huldigung an das Kino von einst. Aber der Film verkommt nicht zur Museumsführung. Er ist ein vitaler Beitrag zur Gruppe jener Leinwandmärchen, die uns helfen, in einem Winkel unseres Herzens das Staunen der Kindheit zu bewahren.
Das soll Oz nun im Auftrag von Theodoras wunderschöner Schwester Evanora ( Rachel Weisz) tun und Widersacherin Glinda ( Michelle Williams) außer Gefecht setzen. Unterstützung bekommt er von dem fliegenden Affen Finley (im Original mit der Stimme von "Scrubs"-Star Zach Braff) und einer kleinen Porzellan-Puppe. Das Problem an der Sache: So richtig zaubern kann Oz leider überhaupt nicht. Und doch muss er die entscheidende Rolle spielen im klassischen Kampf zwischen Gut und Böse – und sich entschließen, ob er weiter machen will wie bisher, oder Verantwortung übernimmt. Franco, der 2011 mit Anne Hathaway für die unspektakuläre Präsentation der Oscar-Verleihung auch Kritik einstecken musste, tritt auch in seinem neuen Film eher unspektakulär auf. Allerdings fordert ihm die Rolle des leichtlebigen Tricksers nicht sonderlich viel ab. Ähnliches gilt auch für die Damen Kunis, Williams und Weisz, wobei es Weisz, der Frau von "James Bond" Daniel Craig, noch am ehesten gelingt, dem Film von Sam Raimi ihren Stempel aufzudrücken.
Die Geschichte ist sehr simpel gestrickt: Bei seiner Ankunft in Oz hält die naive Hexe Theodora (hier schon farblos: Mila Kunis) Oscar Diggs für den Erlöser, der das Reich von einer bösen Hexe befreien soll. Natürlich kann der mittelmäßige Magier derlei nicht leisten, hält aber mal lieber den Mund, weil dem Retter ein üppiger Goldschatz winkt. Doch in Oz kommt er nicht so einfach mit seiner Egoisten-Nummer durch. Als er seiner neuen Bekanntschaft das Herz bricht, weil er auch ihre bildschöne Schwester Evanora (Rachel Weisz) anbaggert, dreht Theodora durch und wird zu der grüngesichtigen Furie, die seit 1939 Kinder das Fürchten lehrt. Leider wird Mila Kunis' Mienenspiel durch die dicke Maske mit Riesennase und vorstehendem Kinn noch mehr eingeschränkt. Was übrig bleibt, ist das legendäre gackernde Gelächter der Hexe. Für einen Bösewicht ist das ein bisschen dünn. Da wirkt Rachel Weisz, deren Figur sich ebenfalls als Fiesling entpuppt, doch deutlich bedrohlicher, obwohl sie ihr hübsches Gesicht behalten darf.
15. April 2015 - 11:37 Uhr 3, 5 von 5 Punkten Erinnern Sie sich noch an den muffigen 'Zauberer von Oz' in dem Musicalfilm 'Das zauberhafte Land'? Genau, der alte Mann, der die arme Dorothy hinters Licht führte und gar nicht zaubern konnte! Ihm widmet Sam Raimi ('Tanz der Teufel', 'Spider-Man') nun ein 3D-Fantasy-Spektakel, das noch bunter ist als der Vorläufer von 1939 mit Judy Garland. Gesungen wird hier nicht an jeder Ecke, dafür kann Raimi mit einem Bomben-Cast aufwarten: Michelle Williams, Mila Kunis und Rachel Weisz liefern sich als Hexen einige Effektschlachten. Der Clou aber: Zauberer Oz, den wir als eher farblosen Greis in Erinnerung haben, sieht als junger Mann unverschämt gut aus, denn er wird gespielt von James Franco. Erzählt wird die Vorgeschichte zur allseits bekannten Story: Wie kam der Zauberer von Oz überhaupt in das zauberhafte Land, in dem die fiese Hexe mit grünem Gesicht ihr Unwesen trieb? Aber ist es nicht ein Sakrileg, es mit einem solchen Filmklassiker aufnehmen zu wollen?
Das gilt für die Reinigung genauso wie für die Inbetriebnahme der Platte. Bei Zuwiderhandlung werden die Folgen nicht lange auf sich warten lassen. Im leichteren Fällen in Form von Rissen und im schlimmsten Fall zerbirst das Naturmaterial spontan. Daher gilt: Den heißen Stein immer langsam aufheizen. Benutzen Sie die Platte im Backofen, heizen Sie ihn niemals vor. Da Gasöfen besonders schnell aufheizen, sollten Sie langsam die Temperatur hochschalten, sodass der heiße Stein nicht abrupt, sondern langsam erhitzt wird. Um Anhaftungen zu vermeiden, streichen Sie die Platte vor dem Gebrauch mit ein wenig Öl ein oder verstreuen etwas Salz darauf. Mit einem kleinen Trick können Sie die Patina-Bildung beschleunigen: Sie tränken ein dünnes Geschirrtuch gut mit einem Haushaltsöl, wie beispielsweise Rapsöl, und lassen das Tuch dann ein bis zwei Tage auf dem heißen Stein liegen. Ansonsten müssen Sie nur noch daran denken, dass sich der heiße Stein erst etwas abkühlen muss, ehe Sie ihn reinigen. Heißer stein vorher in den backofen knusprig. Zudem muss der heiße Stein richtig trocken sein, ehe Sie ihn wieder benutzen.
Schamottsteine erfüllen diesen Zweck sehr gut und sind recht günstig zu bekommen. Andere Steine aus Granit oder Marmor sind sehr viel teurer, aber nicht besser. Einen Pizzastein bekommen Sie ab 20 Euro. Unterschied zwischen Pizza- und Brotbackstein Zwischen einem Pizza- und einem Brotbackstein gibt es eigentlich kaum einen Unterschied. Es handelt sich jeweils um einen heißen Stein, auf dem etwas im Ofen gebacken wird. Allerdings muss der Stein zum Brotbacken dicker sein als zum Pizzabacken, denn für das Brotbacken muss er deutlich mehr Wärme speichern können als für das Backen einer Pizza. Heißer stein vorher in den backofen reinigen. Sie können also auf einem dicken Brotbackstein sowohl Brot als auch Pizza backen, ein dünner Pizzabackstein eignet sich jedoch nicht für das Backen von Brot. Der Stein sollte fürs Pizzabacken etwa eine Dicke von drei Zentimeter aufweisen, zum Brotbacken besser mehr. Nützliche Tipps für ein gutes Gelingen Es gibt Pizzasteine in verschiedenen Formen, manche haben an den Seiten montierte Griffe für eine leichtere Handhabung.
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Auch das minimiert die Gefahr des zu schnellen Erhitzens. Wie sieht es mit dem Vorheizen am Grill aus? Am Grill funktioniert das Aufheizen grundsätzlich genau so, wie im Backofen, mit ein paar kleinen Unterschieden: Das Vorheizen funktioniert im Grill fast so, wie im Backofen Bei Verwendung eines Holzkohlegrills sollten Sie darauf achten, dass die Kohle bzw. die Briketts nicht direkt unter dem Pizzastein* liegen, sondern eine indirekte Erhitzung stattfindet. Entweder in einem äußeren Ring um den Stein oder seitlich neben dem Stein. Außerdem ist es wichtig, dass der Grill einen Deckel hat. Erhitzen Sie den Stein, in dem Sie diesen auf den kalten Rost legen und mit erhitzen. Heißer stein vorher in den backofen bbqs. Besonders geeignet für Kugelgriller sind naturgemäß runde Pizzasteine. Bei einem Gasgrill ist es ähnlich. Haben Sie drei Heizquellen, schalten Sie nur die beiden äußeren ein und legen den Stein in die Mitte. Bei zwei Heizquellen nehmen Sie eine in Betrieb und legen den Stein über die andere. Deckel zumachen und langsam erhitzen.
Den Pizzastein wie lange vorheizen? Hierbei kommt es in erster Linie darauf an, wie dick und massereich der Pizzastein ist. Grundsätzlich gilt: Je dicker der Stein, desto größer seine speicherfähige Masse. Daher dauert bei dickeren Steinen das Aufheizen länger, dafür gibt dieser auch über einen längeren Zeitraum die Wärme wieder ab und kühlt nicht so schnell aus. Mehr über unterschiedliche Pizzastein-Materialien erfahren Sie übrigens hier: Pizzastein – welches Material? Stein für Backofen - Tipps und Tricks. Konkret heißt das bei Schamotte- oder Cordieritsteinen meiner Erfahrung nach in etwa Folgendes: Bis 2, 5 cm: Etwa 25 bis 35 Minuten 3-4 cm: Etwa 35 bis 45 Minuten 5 cm: Mehr als 45 Minuten Je heißer der Pizzastein, desto kürzer ist auch die Pizzabackzeit. Das hat wiederum den Vorteil, dass der Belag schön saftig bleibt, was zu einem verbesserten Geschmack führt. Richtwerte zur Backzeit sind bei Schamotte- oder Cordieritsteinen: 2 cm dicker Pizzastein: 8 bis 10 min. 3 cm dicker Pizzastein: 5 bis 6 min. 4 cm dicker Pizzastein: 4 bis 5 min.