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Und auch an die Ereignisse um die Premiere von Coming Out am 9. November 1989 knüpft die Yorck Kinogruppe programmatisch an. Seit 1997 ist die Filmreihe Mongay fester Bestandteil des Kinoprogramms und bringt immer montags um 22 Uhr einen aktuellen queeren Film auf die große Leinwand an der Karl-Marx-Allee. Es ist die älteste queere Filmreihe in Deutschland. Und draußen, an der Fassade, grüßt die Gäste wie vor fast sechzig Jahren aus der Ferne ein wunderschöner Anachronismus: Handgemalte Kinoplakate, zeitlos und einzigartig – wie das International selbst. 1963 The International is completed as a multifunctional venue after two years of construction and opens on November 15 with the Soviet drama An Optimistic Tragedy. Walter Ulbricht angrily leaves the hall because the copy of the film is faulty. Ducati: Entscheidung bezüglich Enea Bastianini und Jorge Martin fällt im Juni. 1966 The party leadership stages protests in front of and at the Kino International against the film Track of Stones, which it dislikes, and takes them as an opportunity to ban the film. 1980 Solo Sonny by Konrad Wolf becomes one of the most successful films in the history of cinema with over 100, 000 viewers.
Beginn der Übersetzung: Sie sagten immer, dass wir da nicht hingehen sollen. Sie wollten nicht, dass die Leute rausgehen. Sie erzählten immer das gleiche: Da ist alles zerbombt, da kann man nirgends hin. Geht da nicht hin, da sind böse Jungs, die Euch was antun. Wir wussten von den humanitären Korridoren. Wir hatten Radio, hatten Empfang, wir wussten, dass es Korridore gab. Aber wir konnten da nicht hin. Sie haben uns nicht rausgelassen. Sie haben uns im Bunker festgehalten und uns einfach nicht rausgelassen. Wir haben im Radio gehört "Koprridor, Korridor, Korridor" – aber was tun? Die Kämpfer haben uns nicht rausgelassen. Sie sagten "Wir lassen Euch nicht raus, da sind schlechte Menschen, die Euch gleich erschießen. Also da dürft Ihr nicht hin. " Sie haben sich dahinter versteckt, dass sie angeblich um unsere Sicherheit besorgt sind: "Geht zurück in den Bunker! " hieß es. Wir sind da selbst hingegangen, mein Mann und ich arbeiten da. Wird er mich verlassen test complet. Ja, wir sind da selbst hingegangen. Wir sind da 26. Februar mit dem Wissen hingegangen, dass das ein sicher Ort ist.
Er zeigt, wie sie sagt, dass sie nicht aus dem Stahlwerk gelassen wurden, verschweigt aber, dass sie das eindeutig und mehrmals den Nazis des Asow-Bataillons vorwirft. Da der Spiegel seinen Lesern tagelang erzählt hat, es wären die Russen, die die Zivilisten nicht aus dem Stahlwerk lassen, ist es klar, wie der Spiegel-Leser dieses zusammengeschnittene Video versteht: Die bösen Russen lassen keine Zivilisten aus dem Stahlwerk! Wieso hat er dich verlassen? - Teste Dich. Das Problem an der Darstellung des Spiegel ist, dass sie komplett gelogen ist. Auf YouTube ist nämlich das komplette Video zu finden und siehe da: Die Frau beschuldigt die Asow-Nazis, die Zivilisten nicht aus dem Bunker gelassen zu haben und sagt am Ende des Videos sogar ausdrücklich, dass die Ukraine als Staat für sie gestorben ist und dass sie dahin nicht zurückkehrt. Ich habe das komplette Video, das Sie am Ende dieses Artikels finden, übersetzt. In dem Video wurden nur die Antworten der Frau gezeigt, die Journalistenfragen sind herausgeschnitten. Ich mache die Schnitte in meiner Übersetzung durch Absätze kenntlich, damit Sie das Gesagte genauso lesen können, wie die Frau es im Video gesagt hat.
Natürlich konnten wir uns das nicht vorstellen. Das ist ein ziviles Objekt, das war unser Arbeitsplatz. Wir konnten uns das nicht vorstellen. Glauben Sie mir, wenn ich gewusst hätte, dass da so etwas passiert, wäre da natürlich nicht hingegangen. Nein, wir sind da hingegangen, um unsere Leben und die Leben unserer Kinder zu retten. Wir wussten, dass das ein sicherer Schutzraum ist. Wir haben es aus dem Radio erfahren. Die Kämpfer haben uns gar nichts mitgeteilt. Ob Kämpfer gekommen sind uns gefragt haben "Leute wollt Ihr zum Korridor? " Nein, das gab es nicht. Wir wussten aus dem Radio davon. Wir haben versucht rauszukommen, aber sie haben uns nicht rausgelassen. Unsere Familie hat es einstimmig entschieden, in die Ukraine gehen wir nicht. ( Anm. Wird er mich verlassen test.html. d. Übers. : Die aus Stahlwerk entkommenen Zivilisten konnten entscheiden, ob sie auf ukrainisch oder russisch kontrolliertes Gebiet gebracht werden wollen) Wenn wir uns entscheiden, zurückzukehren, dann nur nach Mariupol, nicht in die Ukraine.
Der Spiegel hat am Montag ein Video der ersten Zivilisten gezeigt, die aus Asowstal entkommen sind. Dabei hat der Spiegel die Aussage der gezeigten "anti-russischen" Zeugin manipuliert, sie war in Wahrheit pro-russisch. Manchmal fragt man sich wirklich, wie die Redakteure beim Spiegel noch in den Spiegel schauen können, nachdem sie ihre Leser so dreist belügen. Ein wirklich rotzfreches (sorry) Beispiel gab es am Montag. Der Spiegel hat einen Artikel veröffentlicht, der nur aus einem Videobericht besteht. Darin wird ausführlich eine Frau gezeigt, die gerade aus dem Stahlwerk evakuiert wurde und vorgeblich die Russen beschuldigt, sie nicht aus den Katakomben von Asowstal gelassen zu haben. Der Artikel trug die Überschrift " Evakuierungen aus Mariupol – »Ich dachte, dass ich nicht überleben würde« " Der Spiegel geht dabei ausgesprochen geschickt vor, denn er lügt nicht offen und übersetzt die Aussagen der Frau sogar korrekt. Wie Leser belogen werden: Der Spiegel manipuliert Video von Zivilisten aus Asowstal – Anti-Spiegel. Allerdings lässt der Spiegel ihre wichtigsten Aussagen einfach weg.