actionbrowser.com
Ihr tauscht euch über eure Erfahrungen im Ausland aus und bekommt von uns Unterstützung beim Wiederankommen in Deutschland. A uch nach deinem Jahr bleibst du Teil der internationalen AFS-Community und kannst dich, wenn du magst, selbst als ehrenamtliche Betreuerin bzw. ehrenamtlicher Betreuer weiterbilden und engagieren. Wir freuen uns auf dich! Finanzierungsmöglichkeiten AFS-Stipendien // Wenn du ein Stipendium brauchst, bist du bei AFS an der richtigen Adresse. Wir vergeben an über 30% unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer Stipendien. Hier haben wir für dich alle AFS-Stipendienmöglichkeiten zusammengestellt. Auslandsförderung nach dem BAföG // Informier dich auch über die Möglichkeit, eine Auslandsförderung nach dem BAföG zu beantragen. Noch Fragen? Wir beraten dich und deine Eltern gerne persönlich – und finden gemeinsam das passende Stipendium für dich. Ruf einfach an unter 040 399222-0 oder schick uns eine Nachricht an. Werde Au Pair in Schweiz und finde deine Gastfamilie heute. * Hinweis: Die Altersangaben beziehen sich immer auf dein Alter bei Abreise.
Diese zeitliche Befristung ermöglichte es, die strikten schweizerischen Immigrationsgesetze zu umgehen, denn es war nun sichergestellt, dass die Kinder nicht zu einer dauernden finanziellen Belastung für die Nation werden würden. Auch für die Schweizer Gastfamilien war eine dreimonatige Verpflichtung einfacher einzugehen als eine andauernde. Die kriegsversehrten Kinder wurden in Schweizer Familien untergebracht, wo sie sich mit nahrhaften Mahlzeiten stärken und im ländlichen Umfeld von den Kriegswirren erholen konnten. Ziel der Aufenthalte war es, die Gesundheit und Resilienz der Kinder, von denen viele mangelernährt waren, wieder aufzubauen. Die Kinder sind in der Schweiz willkommen, 1942. Gastfamilien für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Bei ihrer Ankunft wurden die Kinder noch an den Bahnhöfen ärztlich untersucht, entlaust und bei Bedarf gewaschen und neu eingekleidet. Dort wurden sie dann auch von ihren Gastfamilien abgeholt. Französischsprachige Kinder wurden meist in der Westschweiz, insbesondere in der Genferseeregion, untergebracht.