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Wunden heilen schlechter und infizieren sich leichter. Durch häufiges und heißes Baden oder Duschen sowie übermäßigen Gebrauch von Reinigungsprodukten bilden sich gelegentlich hartnäckige, ekzemartige Veränderungen, die im Winter zusätzlich durch kaltes Winterklima und trockene Heizungsluft begünstigt werden. Es kommt dann oft auch zu quälendem Juckreiz ohne dass äußerliche Anzeichen vorhanden sind. Die Blutgefäße werden durchlässiger und manchmal kommt es zu Einblutungen ins Gewebe (Hämatome). Letztendlich verlangsamt sich die Aktivität in allen Hautschichten: Die Dicke nimmt ab, Wasserbindung und damit Feuchtigkeit nehmen ab, Elastizität nimmt ab und das Bindegewebe (Kollagenfasern) verändern ihre Struktur. Es entstehen Falten und Furchen, die Haut wirkt fahl. Der Abbau an Unterhautfettgewebe führt dazu, dass die Haut von innen nicht mehr ausreichend gepolstert ist und frühere Pfirsichhaut gleicht mehr und mehr der Oberfläche von Dörrpflaumen. Lederhaut wirft fallen earth. Die "Verzahnung" der Hautschichten wird lockerer und die Haut wirft Falten.
Da die Haut starkem Stress ausgesetzt ist, kann die Erholungszeit= Regenerationszeit=Gesellschaftsfähigkeit bis zu 4 Wochen dauern. Beim Fadenlift, Milchsäurebehandlung, PRP-Eigenbluttherapie und beim Medical Needling wird der untere/tiefergelegene Hautanteil (Lederhaut) durch die entsprechende Methode (Fäden, Kristalle, Wachstumsfaktoren, Nadeln) gereizt und zum Wachstum angeregt.
Das Spurenelement unterstützt außerdem die Erhaltung des Bindegewebes sowie den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress, wofür auch die Vitamine C und E mitverantwortlich sind. Das bekannte B-Vitamin Biotin trägt ebenfalls zur Erhaltung normaler Haut bei und Vitamin A sowie Zink sind an der Versorgung der Hautstrukturen beteiligt.