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Mitgliedschaft Unsere Mitglieder sind bemüht, unsere Interessen und Ziele gemeinsam umzusetzen. Wir freuen uns immer, neue geschichtsinteressierte als aktive Mitglieder zu gewinnen. Nur gemeinsam schaffen wir es weiter als starkes ehrenamtliches Team die museumspädagogische Arbeit, die Publikationen und die Kulturarbeit für die Stadt Königs Wusterhausen weiter voranzutreiben und die tollen Ideen unserer Vereinsmitglieder zu verwirklichen. Wie kann ich Mitglied werden? Vereinsbeiträge? Der Mitgliedsantrag kann hier heruntergeladen werden. Unsere Vereinssatzung kann jederzeit vor Ort eingesehen werden. Ehrung für Clara Schumann | KaWe-Kurier online. Kommen Sie gern persönlich vorbei, Bürozeiten sind jeden Dienstag zwischen 14 und 18 Uhr im Dahmelandmuseum.
Zwischen 1696 und 1698 wurde auf der östlichen Seite ein Garten im Stil des französischen Barocks angelegt. Auftraggeberin war Kurfürstin Sophie Charlotte. Sie schickte Siméon Godeau, einen Schüler André Le Nôtres aus Paris, zur Gestaltung des Schlossgartens nach Wusterhausen. Heute ist die barocke Gartenstruktur – in Verbindung mit den Resten der Gestaltung des 19. Jahrhunderts und der Zeit um 1969 – wiederhergestellt. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gert Streidt, Peter Feierabend (Hrsg. ): Preußen. Kunst und Architektur. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-89508-424-7. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Eva Ziebura: Prinz Heinrich von Preußen. Biographie, Berlin 2004, S. 440 f. ↑ Zeitpunkt NRW: Wochenrundschau 1883 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09140330 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Schloss Königs Wusterhausen Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Broschüren und Info-Flyer der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten zum Download Info-Flyer Schloss Königs Wusterhausen zum Download Koordinaten: 52° 17′ 53, 9″ N, 13° 37′ 30″ O
Er nutzte das einfache Schloss in Wusterhausen als Jagdschloss und Sommersitz und hielt sich möglichst nur im Winter in den Stadtresidenzen auf. Friedrich Wilhelm I. kam regelmäßig zur "Herbstlust" nach Wusterhausen. Zu seinen Ehren erhielt der Ort Wusterhausen ab 1717 den "Königs"-Zusatz in der Bezeichnung. Der Soldatenkönig wohnte bevorzugt in diesem kleinen Schloss, dort hielt er seine Tabakskollegien ab und konnte sich mit der Ausbildung seiner Langen Kerls von den Staatsgeschäften ablenken oder auf die Jagd gehen – eine der wenigen aristokratischen Vergnügen, die er sich erlaubte. Zur Sicherung des Jagdwildbestandes ließ er 1725 den Tiergarten Neue Mühle anlegen, der direkt an den Schlosspark grenzte. Doch das Schloss war nicht nur Ort der Muße und Erholung; hier unterzeichnete er auch 1730 das Dekret, das die geplante Flucht seines Sohnes Friedrich II. nach England mit der Hinrichtung dessen Freundes Hans Hermann von Katte unglückselig beendete. Das Schloss nach Friedrich Wilhelm I.