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NEW ORLEANS (dpa-AFX) - Online-Plattformen in den USA könnten es künftig schwerer haben, Hassrede und Beleidigungen zu bekämpfen. Ein Berufungsgericht hob am Mittwoch die einstweilige Verfügung gegen ein heftig umstrittenes texanisches Gesetz auf. Es verbietet Online-Diensten mit mehr als 50 Millionen Nutzern, gegen jegliche Meinungsäußerungen von Nutzern vorzugehen. Nach Einschätzung von Experten könnte die Entscheidung der Berufungsrichter Plattformen dem Risiko von Klagen in Texas aussetzen, wenn sie zum Beispiel Hassrede entfernen. Die Industrievereinigung CCIA (Computer and Communications Industry Association) kündigte an, rasch ein weiteres rechtliches Vorgehen dagegen zu prüfen. Die Branchenorganisationen NetChoice betonte, man werde auf jeden Fall Widerspruch einlegen. Anhänger schlägt beim bremen.de. Im Dezember hatte ein Bezirksgericht das Gesetz auf Antrag von CCIA und NetChoice unter Verweis auf die Verfassungsrechte der Plattformen mit einer einstweiligen Verfügung gestoppt. Die Berufungsrichter veröffentlichten zunächst keine Begründung für ihre Entscheidung.
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Die Fans entgegneten lautstark: "Haaaaaaland! " Fast drei Stunden später, um 17. 52 Uhr, begab sich der 1:1-Torschütze mit seinen Teamkollegen auf eine lange Ehrenrunde. Im Mittelpunkt diesmal: Nicht Haaland, sondern die Vereinslegenden Michael Zorc und Marcel Schmelzer, die ihre Karrieren beendet haben und dementsprechend emotional verabschiedet wurden. Um 17. 55 Uhr bildete die Mannschaft ein Spalier zu Ehren der Verabschiedeten. Neben Zorc und Schmelzer liefen auch Roman Bürki, Dan-Axel Zagadou, Marwin Hitz, Axel Witsel und Haaland hindurch. Inhalte-Aufsicht bei Online-Diensten in den USA nach Urteil in Gefahr | Nachricht | finanzen.net. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga) Das sagt Rose zu Moukokos Zukunft Dopingkontrolle bremst Norweger aus Auf dem Weg in die Kabine wurde der Sturmstar um 18. 07 Uhr von einem Kontrolleur der Nationalen Anti-Doping-Agentur Nada gestoppt. "Can I get my staff? ", fragte Haaland. Der Kontrolleur sagte nur: "No! " Haaland stapfte daraufhin wütend durch die Tür in Richtung Dopingkontrolle, schlug sie fest zu und ärgerte sich über das Nachsitzen.