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Und nicht zu vergessen: Unsere favorisierten Unternehmen haben aufgrund ihrer Wettbewerbsvorteile eine erhöhte Preissetzungsmacht. Und wenn – worauf wir besonders achten – diese Unternehmen sich besser entwickeln als das Bruttosozialprodukt, dann sind wir sogar in diesem Umfeld so gut aufgestellt, dass unser Portfolio eine gute Rendite abwirft. Um hier mal zwei Beispiele zu nennen: Netflix und secunet Security Networks. Frank Fischer: Darum schließen wir den Fonds für neue Investoren | DAS INVESTMENT. Netflix haben wir nach der jüngsten Enttäuschung ins Portfolio des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen aufgenommen. Denn nach der Corona-Riesenwelle an Abonnenten kam es nun zu der Enttäuschung, dass diesen Superwachstum nicht mehr gehalten werden konnte. Doch wenn man bedenkt, wie lange noch von linearem Fernsehen auf Streamingdienste umgestellt werden kann, dann kommt man bei der Suche nach dem Unternehmen mit dem höchsten Potential schnell auf Netflix. Und nach der Halbierung des Aktienkurses ist der Wert nun in einem Bereich angekommen, in dem der Total Shareholder Return aus unserer Sicht bei mindestens 15 Prozent liegen sollte.
Aber es mehren sich die Anzeichen dafür, dass wieder mehr Geld in die Märkte gepumpt wird, zum Beispiel über gemeinschaftliche EU-Anleihen oder auch das 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr. Und so könnten wir, zumindest kurzfristig, steigende Märkten sehen. Die letzten Tage haben einen leichten Vorgeschmack darauf gegeben. Wie nachhaltig dies dann aber sein wird, bleibt aber abzuwarten. Frank Fischer, CEO & CIO der Shareholder Value Management AG Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Wertpapiers zu. Frank fischer frankfurter aktienfonds für stiftungen for works published. Wert und Rendite einer Anlage in Fonds oder Wertpapieren können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls nur weniger als das investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment beeinflussen. Beachten Sie die Vorschriften für Werbung und Angebot von Anteilen im InvFG 2011 §128 ff. Die Informationen auf repräsentieren keine Empfehlungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren, Fonds oder sonstigen Vermögensgegenständen.
Und das ist zunächst einmal vor allem für die Anleiheinhaber ziemlich hässlich. Dann steigen die Zinsen, um der Inflation entgegenzuwirken. Nehmen wir die USA: Dort werden im Mai die Zinsen wahrscheinlich schon um weitere 0, 25 Prozent erhöht, schließlich beträgt die Inflationsrate in den USA bereits 7, 9 Prozent zuletzt. Und die FED hat bereits angekündigt, die Bilanz zu verkürzen. Jetzt soll zumindest ein Teil der Anleihen, die angekauft wurden, wieder verkauft werden. Damit wird dem Markt Liquidität wieder entzogen, was wiederum die Aktienmärkte nicht mögen. So managt Frank Fischer seinen €2,5 Milliarden schweren Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen - Citywire. Geringere Liquidität ist damit ein Risiko, das wir zumindest im zweiten Halbjahr im Blick behalten müssen. Denn es droht ein Markt mit erhöhter Volatilität. Kapitalrendite von 20 Prozent gleicht die Inflation aus Was kann man dagegen tun? Wir wappnen uns gegen die Strömung mit unseren "wunderbaren Unternehmen", die hohe Kapitalrenditen erzielen. Wir zielen hier auf 20 Prozent und mehr ab. Das gleicht dann auch eine Inflationsrate aus, die sogar 8 Prozent betragen kann.