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Bei den verwendeten Kontrastmitteln handelt es sich in der Regel um jodhaltige Lösungen, das an organische Trägermoleküle gebunden und wasserlöslich ist. Die Computertomographie erlaubt, in Kombination mit Kontrastmitteln, eine exakte Zuordnung der Organe und Strukturen, sodass auch der Darm und Gefäße beurteilt werden können. Ct strahlung ausleiten corona. Mit dem Einsatz von Kontrastmitteln lassen sich Zusatzinformationen gewinnen. Bei der Kontrastmittelgabe in die Gefäße, werfen die Gefäße Röntgenschatten und werden so sichtbar gemacht (Angiographie). Zudem ist die Computertomographie Mittel der Wahl zur Abklärung von Raumforderungen. Zu den medizinischen Indikationen für die Computertomographie zählen unter anderem: Darstellung von Knochen und Gelenken Darstellung der Bauchorgane (bei Untersuchungen des Bauchraums kann es möglich sein, dass gegebenenfalls das Kontrastmittel getrunken werden muss) Darstellung der Thoraxorgane Darstellung des ZNS: Beurteilung des Hirngewebes, Nachweis/Ausschluss von akuten Hirnblutungen etc. Darstellung von Gefäßveränderungen: Durchführung einer CT-Angiographie Häufiger Einsatz von injizierbaren Kontrastmitteln sind Diagnoseverfahren zur Darstellung der Nieren, der Gallenwege und der Gefäße.
Unerwünschter Nebeneffekt aller Röntgenuntersuchungen ist die Belastung des untersuchten Körpers durch ionisierende (radioaktive) Strahlen. In der heutigen Medizin ist man dank moderner Technik in der Lage, die Belastung so gering wie möglich zu halten. Geregelt wird dies auch durch die Strahlenschutzverordnung. Der Mensch ist ja bereits in seiner Umwelt einer gewissen natürlichen Strahlung ausgesetzt. Diese natürliche Dosis beträgt zwischen 1-6 mSv pro Jahr. Darauf summiert sich die medizinisch angewandte Strahlenbelastung auf. Von Bedeutung sind hier relativ häufige Untersuchungsmethoden wie die Computertomografie und Gefäßdarstellungen. Eine relativ hohe Strahlenbelastung wird zum Beispiel durch eine Röntgenuntersuchung der Lendenwirbelsäule in zwei Ebenen erreicht (ca. 2 mSv). CT Kontrastmittel: Wirkung - Nebenwirkungen | praktischArzt. Röntgenaufnahmen des Brustkorbes oder des Kopfes haben hingegen eine weit geringere Strahlenbelastung zur Folge (nur ca. 0, 4 mSv und 0, 1 mSv). Einen wissenschaftlich anerkannten Schwellenwert, unterhalb dessen eine Schädigung ausgeschlossen ist, gibt es nicht.