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Kirrlach: Eucharistie vor leeren Kirchenbänken Peter Bretl ist der Pfarrer der Seelsorgeeinheit Waghäusel-Hambrücken und stolz auf die Ministranten. Vor allem wie schnell sie das alles auf die Beine gestellt haben. "Dieses Engagement finde ich klasse", sagt Bretl. Er steht im Garten hinterm Pfarrhaus in Kirrlach und spricht mit dem Mesner über das Osterwasser und wie sie es damit dieses Jahr in der Osternacht machen werden. Unwirklich. So beschreibt Peter Bretl die ganze Situation. Unwirklich, wenn er jetzt alleine Eucharistie feiert und in leere Kirchenbänke schaut. "Die erste Eucharistiefeier war schon emotional", meint Bretl. "Ich weiß, wo die Menschen immer sitzen und stelle sie mir dann vor. " Unwirklich auch das Gefühl kürzlich bei seiner ersten Beerdigung, bei der nur noch die engsten Familienangehörigen dabei sein durften. Kloster Waghäusel - START. "Normalerweise ist die Leichenhalle mindestens halb voll", sagt Bretl. "Die Menschen wollen Trost spenden, aber auch selbst Abschied nehmen", betont der Pfarrer.
Wiesental: Werbetafeln für die Einkaufshilfe der Ministranten Von der Stadt haben die Einkäufer der Ministranten mittlerweile auch eine Bescheinigung erhalten, dass sie, da sie für andere einkaufen, eine größere Zahl der derzeit begehrten Produkte einkaufen dürfen, wie zum Beispiel eben Klopapier, Nudeln oder Mehl. Felix Knebel schiebt den Wagen durch den großen Supermarkt. Nacheinander füllen Buchstaben-Suppennudeln, zwei Gurken, acht Müllermilch, "von einer Geschmackssorte immer zwei" und zwei Packungen Fürst-Pückler-Eis den Wagen. "Manche schreiben ganz genau, was und welche Marke sie haben möchten", meint Felix Knebel. "Manchmal muss ich aber auch raten. " Für ihn ist es der zwölfte Einkauf. Kirrlach - Kapelle im Alfred-Delp-Haus. "Jeden Tag kommen so acht bis zehn Anfragen", erzählt Knebel. Die Ministranten von Waghäusel sind dabei mit zwei weiteren sozialen Gruppierungen in der Stadt Teil der Kooperation "Waghäusel solidarisch", die dieses Hilfsangebot gemeinsam anbieten. Nachdem er schließlich das Regal mit dem benötigten Traubenzucker gefunden hat, geht Felix Knebel zur Kasse und zahlt.
Aber mit Konzerten ist es bis Anfang Mai erst einmal vorbei. So ist er nun zu Hause und wie so viele andere in der Corona-Krise zu einem Millionär an Zeit geworden. Und weil er und viele andere der älteren Ministranten die freie Zeit sinnvoll nutzen und helfen möchten, gehen sie jetzt für ältere Menschen und andere Risikopatienten einkaufen. Vor etwa einer Stunde hat Felix Knebel einen neuen Auftrag bekommen. Er steht bei den Einkaufswägen vor dem "Globus"-Supermarkt, zieht sich Einweghandschuhe an und nimmt einen Wagen. In einem braunen Umschlag, den er vor zwanzig Minuten bei der älteren Frau abgeholt hat, hat er alles, was er braucht: die Einkaufsliste, das Geld, ein Rezept. "Beim Einkauf ist es nicht viel, das geht schnell", meint Felix Knebel, während er in den Supermarkt geht. "Klopapier", liest Knebel auf dem Zettel, akkurat und ordentlich mit blauem Stift beschrieben. "Das hole ich nachher beim Drogeriemarkt", sagt er und fügt noch hinzu: "Klo- und Küchenpapier stehen sehr oft auf der Liste. „Ein bisschen frische Luft brauchen wir ja auch“. "
Perspektivwechsel zur Fastenzeit - 6. Impuls 03. Der folgende Impuls der sechsten Woche steht unter dem Thema "Netzwerke knüpfen". Perspektivwechsel zur Fastenzeit - 5. Impuls 27. 03. Der folgende Impuls der fünften Woche steht unter dem Thema "Ausgrenzung überwinden". Selbstversuch "Regionale Ernährung? " Jugendreferentin Linda Palluch berichtet Sich ganz regional ernähren - Geht das? Und will man das überhaupt? Die Bruchsaler Jugendreferentin Linda Palluch hat es ausprobiert und berichtet über ihre Erfahrungen. Anlass ist Woche 4 der Aktion #klimafasten. Sie steht unter dem Thema "regionale Lebensmittel". Tag der offenen Tür im "Sancta" Fachschule für Sozialpädagogik stellt sich vor Perspektivwechsel zur Fastenzeit - 4. Impuls 20. Der folgende Impuls der vierten Woche steht unter dem Thema "Wachstum ermöglichen". ÖHD – Ein Ansprechpartner in schwersten Zeiten! 16. 2022 - Der Ökumenische Hospiz-Dienst (ÖHD) in Trägerschaft des Caritasverbandes Bruchsal und des Diakonischen Werkes ist für Sie da in Zeiten schwerster Krankheit und des Abschiednehmens und bietet eine einfühlsame Unterstützung in der letzten Lebensphase für Betroffene und deren Angehörigen.
In manchen Gemeinden kann das Standesamt die Aufenthaltsbescheinigung für Sie ausdrucken. Eine Meldebestätigung genügt nicht. Falls die verstorbene Person noch nicht in den Personenstandsregistern des bearbeitenden Standesamts geführt wird: Personenstandsurkunden der verstorbenen Person: - Ehe- oder Lebenspartnerschaftsurkunde der letzten Ehe oder Lebenspartnerschaft und, wenn nötig, Nachweis über die Auflösung - wenn keine Ehe oder Lebenspartnerschaft bestand: Geburtsurkunde Hinweis: In besonderen Fällen können weitere Unterlagen erforderlich sein (z. B. Übersetzungen ausländischer Urkunden). Der Zeitpunkt der Beerdigung wird von den jeweiligen Pfarrämtern, entsprechend der Jahreszeit, festgelegt. Anschriften: Kath. Seelsorgeeinheit Bad Schönborn-Kronau, Kirrlacher Str. 4, Kronau Tel. 07253/7291 Ev. Pfarramt, Huttenstr. 31, Bad Schönborn Tel. 07253/5582 Die Meldung eines Todesfalles beim Standesamt im Rathaus Kronau erfolgt in Zimmer 0. 03 bei Frau Schmitt (Tel. : 07253/9402-33) und Frau Ledermann (Tel.