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❀ Lavendel als Bienenweide zaubert mediterrane Atmosphäre und lockt Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an ❀ Was bedeutet Bienenweide? Zu den bienenfreundlichen Pflanzen gehören jene, die einen bestimmten Pollen- und Nektargehalt aufweisen. Warum sich Lavendel und Rosen nicht so gut vertragen - Samenhaus Gartenblog. Da die Bienen Nektar für sich selbst und Pollen als Futter für ihre Brut benötigen, spricht man von einer Bienenweide, wenn die Pflanzen so viel davon besitzen, dass die Bienen mehr in ihren Bienenstock bringen können, als sie verbrauchen. Dazu gehört auch die Jahreszeit; denn das Nahrungsangebot wird in den Sommermonaten immer spärlicher. Und gerade dann fängt der Lavendel an zu blühen, so dass die Bienen von Juni bis August Nahrung für sich und ihre Brut finden und hoffentlich noch genug um einen Vorrat anlegen zu können. Bienen als bedrohte Tierart und Honiglieferant zugleich Wer Lavendel als Nahrungsquelle im Garten oder Balkon anbietet, kann sich den ganzen Sommer über ein reges Treiben und Summen freuen. Lavendel schafft einen bienenfreundlichen Garten und Balkon und lockt auch Schmetterlinge und zahlreiche weitere Nutzinsekten an.
Aus diesem Grund werden sie gerne als Duftkraut angeboten, das sich perfekt auf dem Balkon oder im Garten macht. Die Inhaltsstoffe im Überblick: 1. Linalylacetat Bei diesem Stoff handelt es sich um einen Monoterpenoid-Ester, genauer um einen Aromastoff, der als einer der Hauptkomponenten für den charakteristischen Duft des Lavendels zuständig ist. Die Flüssigkeit hat keine Farbe, dafür einen deutlich vernehmbaren Geruch, der süß und frisch ist. Er erinnert sofort an Lavendel, wenn auch nicht komplett, da es nur ein Bestandteil des Aromas ist. Es kommt in zahlreichen anderen ätherischen Ölen vor, zum Beispiel bei Bergamottenöl, und ein wichtiger Bestandteil der Parfümindustrie. Es ist nicht giftig, dafür ideal, um Wespen abzuschrecken. 2. Lavendel gut für bienen 4. Linalool Linalool wird von Lavendel als Alkohol hergestellt, genauer acyclische Monoterpene, die ebenfalls für einen bestimmten Aspekt des Aromas verantwortlich sind. Im Gegensatz zur Frische des Linalylacetat sorgt Linalool für einen äußerst blumigen Duft, der sich ebenfalls im Aroma von Lavendel bemerken lässt.