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Eine gute Skibrille – sowohl für Damen als auch für Herren – muss fest sitzen, darf aber nicht drücken oder rutschen. Wichtig ist auch, dass die die Brille mit dem Helm kompatibel ist. Das heißt der Rahmen der Brille sollte gleichmäßig auf dem Gesicht aufliegen und gleichzeitig perfekt in die Aussparung des Helms passen. Hochwertige Gläser sorgen für den vollen Durchblick Die Gläser bzw. Skibrille kaufen worauf achten in 2020. Scheiben einer Schneebrille sollten aus bruchsicherem Polycarbonat gefertigt sein und einen 100%-igen UV-Schutz bieten. Die meisten Wintersportbrillen sind doppelt- oder mehrfach verglast – so bleiben die Augen geschützt, auch wenn die äußere Schicht bricht. Hinsichtlich der Form der Scheiben wird zwischen zylindrischen und sphärischen Gläsern unterschieden. Sphärische (nach außen gewölbte) Scheiben sorgen für eine optimale Rundumsicht und Belüftung. Bei zylindrischen Gläsern ist das Sichtfeld etwas eingeschränkter, was sich in der Regel auch im Preis niederschlägt. Je nach Wetterlage empfehlen sich unterschiedliche Tönungsfarben: Bei sonnigen Wetter bieten graue Scheiben einen guten Blendschutz Bei schlechten Witterungsbedingungen sind orange bis rötliche Scheiben ideal In der Dämmerung und bei trübem Wetter empfehlen sich gelbe Gläser In der Nacht sind klare Scheiben die erste Wahl.
Rasante Abfahrten auf Pisten, Kunststücke mit dem Snowboard: Keine Frage, Wintersport macht Spaß. Ein Spaß, der nicht immer ungefährlich ist und manchmal zu schweren Verletzungen führt. Doch wie der ADAC erklärt, können rund 85 Prozent aller schwerwiegenden Schädel- und Hirnverletzungen durch einen Skihelm vermieden werden. Nicht umsonst gilt auf vielen europäischen Pisten eine Helmpflicht – insbesondere für Kinder. Voraussetzung ist allerdings, dass es sich auch um einen guten und tatsächlich stabilen Helm handelt. Ebenfalls wichtig ist eine gute Skibrille: Sie schützt vor Niederschlag, Wind und Sonne. Worauf man beim Kauf einer Skibrille beachten sollte? | Ski-Anfaenger-Blog. Was müssen Sie beim Kauf beachten? Welche Skihelme für Herren und Damen sind gut, welche Modelle für Kinder empfehlenswert? Die Antworten lesen Sie hier. Angebot von Amazon Werbung: Bilder von der Amazon Product Advertising API / Beworbene Produkte (Anzeige) / Amazon-Partnerlinks. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Welche Arten von Skihelmen gibt es? Beim Kauf von Ski- und Snowboardhelmen sind zahlreiche Details zu beachten: So gibt es zum Beispiel zwei unterschiedliche Schutzklassen, Klasse A und Klasse B. Skihelme der Klasse A sind Vollschalenhelme, die bis über die Ohren und auf die Schläfen reichen.
Die Technologie lehnt sich an Fahrradhelme an – Hersteller Giro bietet einen Helm mit Vinyl-Nitril-Schaumstoffeinlage, die Aufschläge absorbieren und daher besonders schlagfest sein soll. MIPS steht für "Multi-Directional Impact Protection System", eine Innovation aus Schweden. Eine zusätzliche Schicht trennt Schale und Dämmung. Beim Aufprall kann der Helm rotieren und sich besser der Kopfform anpassen. Foto: Tomas Marek | Dreamstime Skihelme müssen zudem den gesetzlichen Richtlinien der EU und Deutschlands entsprechen. Als persönliche Schutzausrüstung unterliegen sie der EU-Richtlinie 89/686/EWG. Beim Kauf sollten Sie außerdem auf das CE-Kennzeichen beachten, das nachweist, dass der Helm den europäischen Richtlinien entspricht. Die richtige Skibrille - worauf muss ich achten?. Die genaue Kennzeichnung lautet CE EN 1077 ( hier erfahren Sie mehr zum Thema). Anforderungen an Ski- und Snowboardhelme Der Kinnriemen ist wichtig für einen sicheren Sitz des Helms. Er sollte mindestens 15 mm breit sein, eine feste Verbindung mit der Helmschale ist Voraussetzung.