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Der industrielle 3D-Druck wird immer beliebter und daher gibt es immer mehr Nutzer der Maschinen. Aus diesem Grund versuchen die Hersteller eine immer sichere Umgebung für die Anwender zu schaffen. Bei 3D-Druck-Verfahren mit Metallpulvern gibt es nicht nur ein Explosionsrisiko, sondern auch die Abgase sowie der Hautkontakt mit den Materialien kann gesundheitsschädlich sein. Bei der Produktion und der anschließenden Pulverreinigung ist die Verringerung des Explosionsrisikos das wichtigste Anliegen. Aktive Metalle wie Aluminium und Titan sind entflammbar und explosiv, so dass Hersteller wie Eplus3D verschiedene Maßnahmen ergreifen muss, um zu verhindern, dass es zu Zwischenfällen mit Metallpulver kommt. Bdsm 3d druck. Eplus3D setzt daher auf eine berührungslose Pulverreinigung, welche das Risiko von Unfällen reduziert. Neben der Explosionsgefahr muss auch berücksichtigt werden, dass das Einatmen von Metallpulver eine potenzielle Gesundheitsgefahr darstellt. Bei der manuellen Reinigung der gedruckten Teile besteht die Möglichkeit des Einatmens von Metallpulver, unabhängig von den Vorsichtsmaßnahmen, die getroffen werden.
Dioskur Quelle: Thingiverse, GeoffreyMarchal Auch ein kräftiger Sohn des Zeus könnte als impulsanter Akt das Wohnzimmer zieren! Ok, der Penis ist eher klein ausgefallen. Gefunden auf MyMiniFactory, bzw. Thingiverse, Maker: GeoffreyMarchal Nackte Schöne beim Sonnenbaden Quelle: Thingiverse, itsmewood Diese Strandnixe entstand in einem Prusa I3. Gefunden auf Thingiverse, Maker: itsmewood Pinke Freude Quelle: Thingiverse, SexyCyborg Um dieses Modell zu erstellen, scannte sich "SexyCyborg" mit einem ESUN Structured Light Scanner, der innerhalb von wenigen Sekunden den ganzen Körper digitalisiert. Gefunden auf Thingiverse, Maker: SexyCyborg Bodybuilder Quelle: Pinshape, BerlinRockz Stählerne Muskeln aus PLA! Als Motivation, zum Schmachten oder Angeben! Gefunden auf Pinshape, Maker: BerlinRockz Robotica Quelle: Thingiverse, Shira Ja, auch Roboter können sexy sein…! Dieser hier ist noch dazu beweglich. 3D Systems verzeichnet im ersten Quartal 2022 leichten Umsatzrückgang. Gefunden auf Thingiverse, Maker: Shira Relax! Quelle: 3Dshare, Panda Diese Dame ist nicht nur schön anzusehen, sondern ziert gleichzeitig einen Deckel für eine Aufbewahrungsbox.
Während die Umsätze der Unternehmensbereiche Industrial und Healthcare im ersten Quartal 2022 um 6, 6% bzw. 11, 3% auf 68, 7 Mio. $ bzw. 64, 3 Mio. $ zurückgingen, stiegen sie bereinigt um Veräußerungen um 15, 7% bzw. 4, 6%. Laut Dr. Jeffrey Graves, dem CEO von 3D Systems, zeigt diese Entwicklung die Neuausrichtung des Unternehmens, welches im vergangenen Jahr vollzogen wurde. Das Unternehmen konzentriert sich seither auf die Kernbereiche Industrie und Gesundheitswesen, "Da unsere Organisation nun vollständig auf unsere beiden Geschäftsbereiche ausgerichtet ist, konzentrieren wir uns darauf, das stärkste und vollständigste Portfolio an additiven Fertigungstechnologien anzubieten, das mit den sachkundigsten und kreativsten Ingenieurteams zusammengebracht wird", fügt Graves hinzu. "Die Effektivität dieses Ansatzes, mit dem wir uns in unserer Branche differenzieren, zeigte sich im ersten Quartal mit einem um Veräußerungen bereinigten Umsatzwachstum von 10% in unseren Kerngeschäften. " Was die Rentabilität betrifft, so sank die GAAP-Gewinnmarge von 3D Systems zwischen dem ersten Quartal 2021 und dem ersten Quartal 2022 von 44% auf 40, 4%, was in erster Linie auf einen veränderten Produktmix infolge von Veräußerungen und Lieferproblemen zurückzuführen ist.