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Auch wenn diese wegen der Verstellbarkeit am besten geeignet scheinen, sollten Sie darauf achten, dass diese Halsbänder einen individuell verstellbaren Stopp haben, so dass der Hund zwar gut gesichert ist aber ein Würgereiz vermieden wird. Ebenfalls sollten zur Abholung zwei Leinen mitgebracht werden, die jeweils an Geschirr und Halsband befestigt werden. Bitte sparen Sie hier nicht am falschen Ende, sondern achten Sie auf die Qualität der Haken. Es kam leider schon vor, dass der Haken gerissen ist und der Hund deswegen entlaufen ist. Und bitte niemals eine Rolleine, sogenannte Flexi-Leine, mitbringen. Dieser Hund ist mit einem Zughalsband und Geschirr perfekt gesichert. Anstatt der Koppelverbindung können auch zwei Leinen verwendet werden. Wenn der Hund nun gut gesichert ist, sollten Sie schauen, dass er an einer ruhigeren Stelle sein erstes Geschäft verrichten kann. Hund aus dem tierschutz abholen. Behalten Sie den Hund stets im Blick, so dass Sie jederzeit handeln können. Bei sehr unsicheren und ängstlichen Hunden empfiehlt es sich, den Hund sofort "umzuladen" und erst in ruhiger Atmosphäre in einer gesicherten Umgebung auszuführen.
Vorkontrolle/Vermittlungsgespräch Haben Sie sich dafür entschieden, einen Hund adoptieren zu wollen, so muss das Tierheim im nächsten Schritt überprüfen, ob Sie als Hundehalter geeignet sind. Das geschieht durch ein Vermittlungsgespräch und/oder einem Besuch bei Ihnen Zuhause. 4. Vermittlung des Hundes und Schutzgebühr Hat das Tierheimpersonal Sie als geeigneten Hundehalter befunden, können Sie den Hund adoptieren. Für jedes adoptierte Tierheimtier muss der neue Halter eine Schutzgebühr bezahlen. Diese liegt im Tierheim Hamburg für Hunde bei 280 Euro, kann in einzelnen Fällen (z. B. bei chronisch kranken Tieren) aber auch günstiger ausfallen. Diese Gebühr soll die unüberlegte Anschaffung von Tierheimtieren verhindern und steht außerdem für die Arbeit des Tierheims. Hund: Aus dem Tierschutzverein oder vom Tierheim?. 5. Nachkontrolle Nach der Vermittlung gibt es immer auch noch eine Nachkontrolle, wie Sven Fraaß vom Tierheim Hamburg erklärt. Es wird überprüft, ob das vermittelte Tier in guten Händen ist. Dafür besucht Sie ein Tierheimmitarbeiter bei Ihnen zu Hause.