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Er bestand aus einer Elektrolokomotive der Baureihe JNR-Klasse EF70 62 und aus 15 Wagen der Baureihe 10 [Anm. 2], darunter als Wagen 11 ein Speisewagen (Baureihe Oshi 17 2018). Im vorderen Teil des Zuges befanden sich Schlafwagen, in denen die Reisenden zum Zeitpunkt des Unfalls schliefen. Unfallhergang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Während der Fahrt durch den Hokuriku-Tunnel bemerkte ein Angestellter des Speisewagens morgens gegen 1:13 Uhr ( JST) ein Feuer unter einem der Sitze im Raucherbereich des Wagens. Die anfängliche Vermutung, dass der Brand im Speisewagen durch eine Zigarettenkippe im Raucherbereich oder durch den Kohleofen der Küche im Speisewagen verursacht wurde, bestätigte sich nicht. Vielmehr wurde der Brand durch unsachgemäßes Verlegen einer Stromleitung verursacht, was einen Kurzschluss in einem elektrischen Heizkörper bewirkte. Der Angestellte, der das Feuer bemerkte, meldete es dem Schaffner, der vorschriftsgemäß sofort die Notbremse betätigte, wodurch der Zug im Tunnel 4, 6 km vor dem Ausgang Richtung Tsuruga zum Stehen kam.
KA-WLAN auch im Tunnel verfügbar Doch nicht nur an Telefon-, auch an Streamingnutzer hat man beim Tunnelbau gedacht: So werden Pendler morgens auf dem Weg zur Arbeit nicht auf Spotify, Netflix und Co. verzichten müssen: "Der Fahrgast hat an den unterirdischen Haltestellen auch Zugriff auf das freie KA-WLAN, das von der Stadt Karlsruhe angeboten wird", erklärt Lutterbach gegenüber In den Tunnelröhren - also während der Fahrt selbst - bestehe allerdings nur Handyempfang. Und dennoch: Selbst wenn die Bahn also mal wieder Verspätung hat: Für digitalen Zeitvertreib wird auch im Tunnel künftig gesorgt sein. An den unterirdischen Haltestellen soll das städtische WLAN künftig nutzbar sein. | Bild: Kilius Ernst für Allmann Sattler Wappner Der Artikel wurde nachträglich bearbeitet. Mehr zum Thema Kombiloesung: Kombilösung Karlsruhe | Es gibt neue Nachrichten auf Abbrechen
Den Polizeibeamten stehen zur Erfassung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen verschiedene Messtechniken zur Verfügung. Zu einem der am häufigsten verwendeten und zugleich bekanntesten Messverfahren gehört die Radarfalle. Diese wird umgangssprachlich auch als Blitzer bezeichnet. Wann die Radarfalle auslöst, ist nämlich an einem Blitz zu erkennen. Der betroffene Temposünder wurden in diesem Fall " geblitzt ". Eine Radarmessung kann entweder stationär oder mobil erfolgen, denn für beide Messarten gibt es entsprechende Radarmessgeräte. Doch wie genau funktioniert eine Radarfalle eigentlich? In welche Richtung blitzt ein Radar? Welche Geräte werden zur mobilen und stationären Radarmessung eingesetzt? Wird bei der Geschwindigkeitsmessung mittels Radar eine Toleranz abgezogen? Die Antworten auf diese Fragen erhalten Sie im Folgenden. Wie funktioniert ein Radar-Blitzer? Blitzer: Mittels Radar wird die Geschwindigkeit von herannahenden Fahrzeugen gemessen. Die Radarfalle wird auf den entgegenkommenden Verkehr gerichtet.
[3] Konsequenzen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Vorschriften für solche Notfälle wurden geändert: Der Lokomotivführer soll, wenn ein Brand ausbricht, die Fahrt so lange fortsetzen, bis er den Zug im Freien, außerhalb des Tunnels, anhalten kann. [4] Zudem wurden die Richtlinien zur Brandfestigkeit des Materials, das in Zügen verbaut wird, die in langen Tunneln verkehren, und für Fahrzeuge der U-Bahn revidiert.
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