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Wenn diese Antikörper nachgewiesen werden, muss der Test zur Bestätigung nach 12 Wochen wiederholt werden. Außerdem besteht die erste Phase der Behandlung dieser Krankheit in der Verabreichung von gerinnungshemmenden Mitteln, um diese Blutgerinnsel aufzulösen. Normalerweise ist das am häufigsten verwendete Gerinnungshemmer Heparin. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Vitamin-K-Hemmern, wie z. Warfarin, da diese Medikamente die Aktivierung von Gerinnungsfaktoren blockieren. Allerdings wird Warfarin bei schwangeren Patientinnen nicht empfohlen, da dieses Medikament die Plazenta passieren kann und für den Fötus schädlich ist. Es ist äußerst wichtig, dass APS-Patienten ein engmaschiges, multidisziplinäres medizinisches Management erhalten. Antiphospholipid-Syndrom wer noch?. Darüber hinaus ist es notwendig, dass APS-Patientinnen die Details der Krankheit sowie die möglichen Risiken, die mit ihr verbunden sind, kennen. Antiphospholipid-Syndrom während der Schwangerschaft Derzeit sind die Behandlungen für APS in der Regel wirksam und die überwiegende Mehrheit der Frauen mit dieser Krankheit erreichen eine Schwangerschaft.
Dieses Syndrom wird durch die Bildung von Antikörpern in falscher Weise verursacht, was die Wahrscheinlichkeit der Blutgerinnung erhöht. Das Antiphospholipid-Syndrom kann in jedem Alter auftreten und hat eine geringe Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung. Die Häufigkeit liegt bei 40 Fällen pro 100. 000 Einwohner, wobei die meisten dieser Fälle Frauen betreffen. Arten Phospholipide sind für die richtige Funktion des Blutsystems und der Gerinnungsmechanismen notwendig. Sobald Antikörper diese Phospholipide angreifen, wird die Funktion der Blutgerinnung verändert. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von APS: Primäre APS tritt isoliert auf, d. h. in Abwesenheit von anderen Immunpathologien. Im Laufe der Zeit entwickeln die meisten Patienten mit primärer APS jedoch einen Lupus. Ein Risikofaktor für diese Art des Syndroms ist der genetische Marker HLA-DR7. Antiphospholipid syndrome erfahrungen syndrome. Sekundäre APS wenn das Syndrom mit anderen Pathologien wie Lupus oder anderen Immunstörungen verbunden ist Die genetischen Marker HLA-B8, HLA-DR2 und HLA-DR3 sind einige der Risikofaktoren für die Entwicklung einer sekundären APS.
Was mich im Moment am meißten nervt ist sowieso diese elende Warterei auf irgendwelche Ergebnisse... und Termine. Die Ergebnisse wegen der Gerinnung und dem APL bekomme ich erst am 18. Februar. Termin beim Genetiker hab ich noch keinen. schrieb am 18. 2009 17:14 Zitat Naja, da ich hier in Cottbus sitze ist die Sache mit Stuttgart logistisch nicht so einfach. Ich sitze auch nicht viel näher an Stuttgart, aber man kann sein Blut da auch einfach hin schicken. Steht alles auf der Seite, die ich oben genannt habe. Mariii schrieb am 18. 2009 18:51 Registriert seit 28. 02. 06 Beiträge: 8. Antiphospholipid-Syndrom: Was ist das? Wie beeinträchtigt es die Schwangerschaft?. 850 Hi, es ist richtig das das Blut noch mal untersucht werden muß um es zu bestätigen. Dies sollte innerhalb von 14 Tagen geschehen (glaub ich, hab es demnächst auch wieder vor mir), wenn es sich dann bestätigt, dann hast du es. APS kann FGs verursachen, es ist eine Gerinnungsstörung und die Gebärmutter wird nicht richtig durchblutet. Da gegen hilft Heparin spritzen. Ich würde dir trotzdem Doc Reichel empfehlen, sie ist spezialisierter als so manch andere Arzt was solche Krankheiten und ss werden anbelangt.