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Komplementäre Beziehungsgestaltung in der Klärungsorientierten Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen. Hauptsymposium im Rahmen des Jahreskongresses der deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, Berlin. Klärungsorientierte Psychotherapie der zwanghaften Persönlichkeitsstörung. Hauptvortrag auf der 18. Jahrestagung der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus: "Die Zangen des Lebens – Zwang und Zwanghaftigkeit". Klärungsorientierte Psychotherapie der zwanghaften Persönlichkeitsstörung. Workshop auf der 18. Jahrestagung der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus: "Die Zangen des Lebens – Zwang und Zwanghaftigkeit".
). Erst jetzt macht es Sinn, die verschiedenen Arten problemlösender Interventionen einzusetzen. Während man vorher nur ein neues Schema neben das alte Schema gesetzt hat, kann man jetzt das alte Schema gezielt erreichen. Nun sind Methoden der kognitiven Therapie oder der Verhaltenstherapie gezielt am Schema ansetzbar (Sachse, 2003a) Motivklärung durch Klärungsorientierte Psychotherapie Download als Datei Download als Datei
Die klärungsorientierte Psychotherapie (auch: zielorientierte Psychotherapie) ist eine Therapierichtung, die auf der Grundlage der Gesprächspsychotherapie und der kognitiven Verhaltenstherapie von dem Bochumer Psychologieprofessor Rainer Sachse entwickelt wurde. Sie legt besondere Aufmerksamkeit auf die Klärung und Bewusstmachung sowie die Veränderung sogenannter Schemata. [1] Konzept und Arbeitsweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schemata sind für die klärungsorientierten Psychotherapie Muster, die insbesondere Menschen mit chronischen Beschwerden (häufig als "schwierig" oder als "Therapeutenkiller" bezeichnete Klienten) automatisiert und unbewusst in hohem Maß steuern. Diese sind einerseits schwer zu durchschauen, andererseits kann sich aber nur, wenn der Therapeut zumindest die stärksten Schemata wahrnimmt und darauf richtig reagiert, eine vertrauensvolle und produktive Beziehung entwickeln. Wichtigstes Ziel der Therapie ist deswegen zunächst, dem Klienten seine vorher unbewussten und unkontrollierbaren Schemata bewusst zu machen.
Göttingen: Hogrefe Sachse, R. (2015). Klärungsorientierte Psychotherapie bei Depression. Sachse, & S. Kiszkenow-Bäker (Hrsg. ): Klärungsorientierte Psychotherapie in der Praxis. (2014). Persönlichkeitsstörungen und Affektive Störungen. Psychologie in Österreich 1/2014, S. 7-15 Schmidt, A., Kiszkenow-Bäker, S. & Gerndorf, M. (2014), Klärungsorientierte Mediation, Zeitschrift für Konfliktmanagement 3/2014, S. 87-92 Schlebusch, P. & Kiszkenow, S. (2011). Klärungsorientierte Aspekte und spezielle Probleme in der Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit. In: Sachse, S. ): Perspektiven Klärungsorientierter Psychotherapie 2. Vocks, S., Legenbauer, T. (2005). Körperbildtherapie bei Essstörungen: Beeinflussung der perzeptiven, kognitiven, affektiven und behavioralen Körperbildkomponente. Verhaltenstherapie, 15.
Göttingen: Hogrefe. Kongressbeiträge Schirm, S. (2012): Komplementäre Beziehungsgestaltung. Workshop im Rahmen des Kongresses der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Hamburg, Hamburg. Sachse, R., Lindenberg, A. (2013): Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen. 2-Tage-Workshop im Rahmen des Jahreskongresses der deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, Berlin. Schirm, S. (2014): Klärungsorientierte Psychotherapie. Workshop im Rahmen des 11. Hamburger Symposium Persönlichkeitsstörungen "Von Macht und Ohnmacht", Hamburg. Klärungsorientierte Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Workshop im Rahmen des 10. Jahreskongresses Psychotherapie des Hochschulverbundes Psychotherapie, Bochum. Sachse, R., Schirm, S. & Horstmann, A. (2014): Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen. Symposium im Rahmen des Jahreskongresses der deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, Berlin.
Dipl. Psych Stefanie Kiszkenow-Bäker Dipl. Psych Oliver Püschel Dipl. Psych. Meike Sachse Supervisor • Dipl. -Psych. • Psychologischer Psychotherapeut • Supervisor • - Verhaltenstherapie • - Klärungsorientierte Psychotherapie • - Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie Homepage von Dr. P. Schlebusch anzeigen Geboren: 12. 11. 1959 in Gelsenkirchen Berufserfahrung 15. 10. 1986-31. 08. 1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum, AE Kognitions- und Umweltpsychologie, Prof. Dr. Rainer Guski März 1989-Mai 1990 Honorartätigkeit für die Bergwerks-Berufsgenossenschaft in Bochum (Eignungsdiagnostik und -gutachten) 01. 01. 1990-31. 12. 1991 und 01. 07. 1992-31. 06. 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität-GHS Essen im FB 2 (Erziehungswissenschaften), Heil- und Sonderpädagogik, Prof. Franz Tings 18. 1994 - 31. 05. 2015 Psychologischer Psychotherapeut in der LWL-Klinik Hemer, Hans-Prinzhorn-Klinik, Chefarzt Prof. U. Trenckmann, in verschiedenen Abteilungen der Psychiatrie, langjährig in der Medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter im LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet, Chefarzt PD Dr. G. Reymann, seit 2010 in der LWL-Klinik Dortmund 01.
Guski, R., Probst, W., Neuschwinger, B., Schlebusch, P., van den Brulle, P., & Gerlinger, H. (1989). Störwirkungen von Sportgeräuschen im Vergleich zu Störwirkungen von Gewerbe- und Arbeitsgeräuschen. Umweltforschungsplan der Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Forschungsbericht 10501317/02. Bochum/München: Umweltbundesamt. 2. Schlebusch, P. : Familienentlastende Dienste und Eltern geistig behinderter Kinder: Streß, Coping und Copingressourcen. Eine empirische Analyse der Wirkungsweise einer ambulanten Dienstleistung im Kontext psychologischer Streßtheorien. Essen, Univ., Diss., 1995. 3. Briese, R., Schlebusch, P., & Trenckmann, U. (1995): Evaluation eines Trainingsprogramms für schizophren erkrankte Menschen zur verbesserten Selbstwahrnehmung von Frühsymptomen. In: Evaluation der psychiatrischen Versorgung in der Bundesrepublik: zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Opladen, S. 267-279. 4. Trenckmann, U., Briese, R., Schlebusch, P., & Adolph, H. (1997): Frühsymptom-Management - Ein Trainingsverfahren zur Rückfallprophylaxe bei schizophren gefährdeten Menschen.