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"Wir haben die Möglichkeit, bezahlbaren Wohnraum durch die 100 Prozent städtische Tochtergesellschaft MIG zu schaffen, sodass die Wertschöpfung im Konzern Stadt bleibt. Gleichzeitig wird das gesamte Quartier städtebaulich aufgewertet, während die Kirche einen finanziellen Gegenwert erhält. Somit werden alle von dem Vorhaben profitieren – besonders die Bürgerschaft. " jmg
Gleich geht's weiter Wir überprüfen schnell, dass du kein Roboter oder eine schädliche Software bist. Damit schützen wir unsere Website und die Daten unserer Nutzerinnen und Nutzer vor betrügerischen Aktivitäten. Du wirst in einigen Sekunden auf unsere Seite weitergeleitet. Um wieder Zugriff zu erhalten, stelle bitte sicher, dass Cookies und JavaScript aktiviert sind, bevor du die Seite neu lädst Warum führen wir diese Sicherheitsmaßnahme durch? Mit dieser Methode stellen wir fest, dass du kein Roboter oder eine schädliche Spam-Software bist. Damit schützen wir unsere Webseite und die Daten unserer Nutzerinnen und Nutzer vor betrügerischen Aktivitäten. Warum haben wir deine Anfrage blockiert? Maintal: Bürgerhaus Bischofsheim: So lief die Entscheidungsfindung zum Neubau. Es kann verschiedene Gründe haben, warum wir dich fälschlicherweise als Roboter identifiziert haben. Möglicherweise hast du die Cookies für unsere Seite deaktiviert. hast du die Ausführung von JavaScript deaktiviert. nutzt du ein Browser-Plugin eines Drittanbieters, beispielsweise einen Ad-Blocker.
Sollte es tatsächlich zu einem Bürgerentscheid, wie von der Bürgerinitiative gefordert, kommen, sei dies auch mit erheblichen Kosten verbunden. "Da wir bereits mitten in den Vorbereitungen sind, wurden auch schon eine Reihe von Ausgaben getätigt", schildert Lerch. So seien bisher schon um die 84 000 Euro in die Vorbereitung des Neubaus investiert worden, die dann verloren gehen würden. Zu dieser Summe gehören die Leistungen der EU-Ausschreibung für Architekten und Ingenieure, die Notarkosten sowie die Grunderwerbssteuer. Erbpachtvertrag mit der Kirche: Böttcher sieht Win-win-Situation Der zwischen der Stadt Maintal und der Evangelische Pfarrei in Bischofsheim über 99 Jahre geschlossene Erbpachtvertrag sorgt nun dafür, dass auch die Kirchengemeinde zuletzt in die Kritik geraten war. "Diese Entwicklung betrachte ich mit Sorge. Falsche Behauptungen werden nicht dadurch wahr, indem sie lautstark wiederholt werden", so die Bürgermeisterin. Unsere aktuellen Angebote | Immobilienmakler Maintal - Stückenschneider Immobilien. In ihren Augen ist der Erbpachtvertrag für Kirche und Stadt eine Win-Win-Situation.
Im Bauleitplanverfahren werden die Bürger*innen beteiligt. In einigen Verfahren wird zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Bebauungspläne: Bischofsheim. Durch die Offenlage des Bebauungsplanes haben die Bürger*innen die Möglichkeit, die Planung im Rathaus einzusehen und eine Stellungnahme abzugeben. Neben der amtlichen Bekanntmachung im Maintal Tagesanzeiger und den Informationen auf dieser Seite, finden Sie die Bekanntmachungen auch unter der Kategorie "Aktuelles" auf unse rer Homepage.
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Startseite Region Main-Kinzig-Kreis Maintal Erstellt: 02. 12. 2020 Aktualisiert: 03. 2020, 07:59 Uhr Kommentare Teilen Sollte eigentlich saniert werden: In den ursprünglichen Plänen zum Bürgerhaus war ein Neubau nicht vorgesehen. Diese Variante kam erst im späteren Verlauf der Planung ins Gespräch. © Axel Häsler (Luftbild) Neubau oder Sanierung? Um diese Frage dreht sich eine bereits seit mehreren Wochen auf den sozialen Netzwerken ins Leben gerufene Diskussion. Eine Bürgerinitiative kritisiert hierbei unter anderem, dass die Stadt Maintal die Stadtverordneten gezielt in eine Richtung für die Entscheidung zu einem Neubau gedrängt hätte. Ein Blick in die Historie des Projekts zeigt jedoch, dass ein Neubau ursprünglich nicht angestrebt wurde. Maintal – Wie Lisa Lerch, Fachdienstleiterin der Gebäudeverwaltung der Stadt Maintal, erklärt, stellte man bereits im Jahr 2012 im Zuge eines Zustandsberichts fest, dass eine energetische Sanierung des Bürgerhauses notwendig gewesen sei. "Damals wollte man noch nicht an einen größeren Umfang denken", berichtet Lerch.