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Gruß Didi #8 Nachricht war natürlich für Digger #9 Hallo Didi, ich denke wir werden auch kein Risiko eingehen. Die Frauen werden uns lynchen wenn die kein ordentliches Bett bekommen #10 Also fünf vernünftige Doppelzimmer ganz spontan ist viel zu viel Risiko und auch die Damen wollen im Urlaub Spaß haben und sich nicht über Zimmereinrichtungen, WC`s oder sonstiges Ärgern. Da hast Du schon den richtigen Plan, gut aussuchen und die Tagestouren entsprechend entspannt angehen. Klaus "Vielleicht gab es schönere Zeiten, aber diese ist die Eure auf der Route des Grandes Alpes " #11 Das lässt sich heutzutage mit Plattformen wie leicht realisieren, da man bei vielen bis kurz vor Anreise kostenfrei stornieren kann. #12 Hi, die suche nach Zimmern für 6 Personen gestaltete sich teilweise sehr schwierig auf der Route, wir nahmen was wir noch bekommen konnten, das war spannend. Toll war bei dieser Unterkunft eine "Sitzbadewanne", gefühlt anno 1879, ähnlich die Betten. Bei Bedarf kann ich ein anständiges Hotel direkt in Nizza empfehlen, die Adresse habe ich ggf.
Cormet de Roselend: Auch diese wunderschöne Alpenstraße ist Teil der Route des Grandes Alpes (RDGA). Besonders die Westrampe um den Stausee weist einige traumhafte Kurvenkombinationen auf. Die Passhöhe ist auf 1 967 Metern erreicht. Col de l'Iseran: Seit 1936 führt die D902 über den Pass, der mit 2 764 Metern der höchste asphaltierte Alpenübergang ist – und eben nicht der Col de la Bonette, dessen Passhöhe nur auf 2 715 Metern liegt! Die Wintersperre auf diesem letzten erstellten Teilstück der RDGA wird üblicherweise vom 1. Oktober bis 30. Mai verhängt. Bonneval-sur-Arc: Die kleine Gemeinde zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs und bietet sich vor allem kulinarisch als Zwischenstopp auf der RDGA an. Col du Télégraphe: Der gut ausgebaute Pass erreicht 1 566 Meter. Er verbindet das Maurienne-Tal mit Valloire an der Galibier-Zufahrt. Col du Galibier: Er zählt zu den schönsten Alpenpässen und spielt mit seinen 2 646 Metern in der Oberliga der Gebirgspässe mit. Außerdem ist er ein Klassiker der Tour de France (siehe Tour 4).
Mit unvergesslichen Eindrücken neigt sich am Nachmittag unser "Bilderbuch-Passmarathon" mit dem Col du Télégraphe (1566 m) und Col de la Madeleine (2000 m) dem Ende zu. Übernachtung: Bourg-Saint-Maurice Tag 9: Bourg-Saint-Maurice – Nähe Freiburg (Westschweiz) ca. 240 km Unzählige, unvergessliche, landschaftliche und fahrerische Highlights liegen hinter uns. Durch den Aostatal steuern wir auf den kleinen St. Bernhard zu. Auf dessen Passhöhe auf 2. 188 Meter verläuft die Landesgrenze zwischen Italien und Frankreich. Natürlich darf ein Foto von der Statue des Heiligen Bernhard von Menthon – der einst ein Hospiz gegründet haben soll – nicht fehlen. Mit dem Erreichen der Passhöhe des großen Bruders, dem Colle del San Bernhard, verabschieden wir uns von dem Abenteuer "Route des Grandes Alpes". Mit seinen gut 2000 Jahre Geschichte zählt dieser Übergang zu den bedeutendsten und ältesten des gesamten Alpenraums. Übernachtung: Nähe Freiburg (Westschweiz) Tag 10: Nähe Freiburg – Abreise Nach dem gemeinsamen Frühstück individuelle Abreise der Teilnehmer.
Gäste einer »Ferme Auberge« finden heute in vielen dieser inzwischen fest ausgebauten Berggasthöfen neben der Gelegenheit zur Rast, deftigen Mahlzeiten, Kaffee/Kuchen oder einem kleinen Snack auch eine gemütliche, bezahlbare Unterkunft. Ferme Auberge du Kastelberg Die Karte zur »Route des Crêtes« Die Karte enthält momentan folgende, je nach persönlichem Bedarf einblendbare Ebenen: Berggasthöfe der Vogesen Streckenführung der Route des Crêtes Alternative Strecken in der Nähe der Route des Crêtes (Vogesen-Challenge) Pässe (Cols) der Vogesen Tipps zur Fahrt in den Vogesen Verkehr … … ist im Elsass unter der Woche nicht vorhanden. Teilweise kommt man sich vor, wie im nördlichen Norwegen. Selbst die Ballone und Cols, die am Wochenende mit Touristen und Einheimischen übersät sind, sind wochtentags fast menschenleer. Keine Autos, keine Radfahrer, keine Menschen – einfach nur Straße. Und falls doch mal ein Franzose seine Blechdose vor euch herbewegt, macht dieser meist zügig Platz und lässt euch vorbei.
Wenn ich zu Hause bin, werde ich jedes gelungene Bild sofort kaufen. Die baue ich dann in den Reisebericht ein und tue so, als hätte ich sie selbst gemacht mit irgendeiner total coolen Technik, um die ich ein Riesengeheimnis mache. Zumindest in Kiel kommt da kein Mensch drauf. Während ich von Kehre zu Kehre und von Photograph zu Photograph schwinge, ständig mit diesem unheimlichen Grinsen im Helm, komme ich dem Col du Galibier allmählich näher. Oben auf der Scheitelhöhe ist es erstaunlich menschenleer. Für einen Moment habe ich die Aussicht für mich allein. Der Pass ist zugleich die Grenze zwischen der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur und der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Diese unglaublich klingenden Namen, Provence, Côte d'Azur, Auvergne. In Frankreich klingt alles wie Musik, egal wie banal die bezeichnete Sache ist. Selbst ein Mülleimer heißt poubelle und ist damit nur noch halb so eklig. Auf dem Weg zurück ins Tal blicke ich hinunter auf grüne Wiesen. Sind das Almen? Keine Ahnung, aber ich werde die Motorrad-Kulturreisenden danach fragen.
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