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Zwei Forscher der Empa St. Gallen haben mit einer Modellrechnung aufgezeigt, dass sich die Energiewende innert weniger Jahre realisieren liesse. Lastet man dabei die fossilen Kraftwerke ein letztes Mal voll aus, resultieren insgesamt die tiefsten CO 2 -Emissionen. Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich die 175 unterzeichnenden Staaten auf eine Reduktion der Treibhausgasemissionen geeinigt. Jonschwil hat bei Solar-Produktion die Nase vorn | Jonschwil. Die Umsetzung des rechtlich verbindlichen Übereinkommens zielt darauf ab, die durchschnittliche globale Erwärmung auf deutlich unter 2° Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen, idealerweise sogar unter 1, 5° Celsius. Die Schweiz hat sich verpflichtet, die Treibhausgase noch in diesem Jahrzehnt um 50 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken, bis 2050 gar auf Netto-Null. Trotz aller Bemühungen der beteiligten Länder ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass wir das 1, 5-Grad-Ziel verfehlen. Doch die Dringlichkeit, den CO 2 -Ausstoss schnellstmöglich drastisch zu reduzieren ist hoch, das bestätigt auch Studienautor Harald Desing von der Empa St. Gallen, denn: «Je später wir handeln, desto massiver und schneller werden die Veränderungen sein müssen.
Treibhausgasemissionen vermeiden und dauerhaft senken Damit diese Entwicklung nicht einfach wie bisher fortschreitet, braucht es jetzt griffige Massnahmen, um künftige Emissionen zu vermeiden und die Treibhausgase langfristig dauerhaft zu senken. Genau das legt auch der kürzlich erschienene dritte Teil des vom Weltklimarat IPCC herausgegebenen Weltklimaberichts nahe. Laut den Autorinnen und Autoren muss der Ausstoss von Treibhausgasen bereits ab 2025 drastisch sinken, will man sich die Chance nicht gänzlich verbauen, die Erwärmung bei 1, 5° Celsius zu stabilisieren. Schnelle Transformation ist möglich Bei ihrer Studie haben die beiden Empa-Forscher den Fokus auf die physikalischen Grenzen für die Beschleunigung der Transition gelegt. «Wir sind der Frage nachgegangen, wie schnell die Energiewende im besten Fall machbar ist, und ob die schnellstmögliche Transition auch die optimale Lösung für das Klima ist», erklärt Desing. Mit der von ihnen entwickelten Modellrechnung konnten sie nun aufzeigen, dass eine sehr schnelle Transformation hin zu einer fossilfreien Energieversorgung tatsächlich mit den insgesamt geringsten CO 2 -Emissionen verbunden ist.
Mit vom Bundesumweltministerium geförderten Projekten wie dem Naturerfahrungsraum "Wilde Welt" am Berliner Kienberg zeigen wir, dass mehr Stadtnatur mehr Lebensqualität bedeutet: mit naturnahen Spiel- und Lernräumen für Kinder, aber auch mit besserer Luft und mit einer kühleren Umgebung. Deshalb wollen wir unsere Unterstützung für die Kommunen wie durch den Masterplan Stadtnatur fortsetzen, damit sie die Arten- und Biotopvielfalt stärken können. Deshalb wollen wir mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz auch im urbanen Bereich noch breiter in die Umsetzung gehen. " Dr. Alfred Herberg, Fachbereichsleiter am BfN: "Stadtnatur bietet wichtige Erholungs- und Rückzugsorte für Mensch und Natur. Zahlreiche durch das BfN/BMUV geförderten Projekte, wie zum Beispiel das Projekt "Tausende Gärten – tausende Arten" oder auch die Gewinnerstädte des Naturstadt-Wettbewerbs zeigen bereits vorbildlich, was Kommunen, aber auch Bürgerinnen und Bürger leisten können. Alle diese Projekte führen uns vor Augen, wie viele verschiedene Möglichkeiten es gibt, die Lebensqualität in besiedelten Bereich zu steigern. "
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