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Man sollte sich schließlich auch mit sich selbst auseinander setzen. Ist doch schön, keiner der einen nervt und alles besser weiß, keiner der einem beim DVD schauen ständig unterbricht, keiner der beim Lesen reinkommt und immer dazwischen quatscht. Jeder Mensch sollte alleine sein können, aber genauso ist es auch schön unter Menschen zu sein, die einen lieben und die man liebt=) Es ist so wertvoll, wenn man allein sein kann. Der Unterschied besteht darin, sich dabei nicht einsam zu fühlen. Ich bin am liebsten alleine laufen kann. Ich finde, alleine mit sich Zeit verbringen zu können und das bewusst zu genießen, ist eine sehr große persönliche Stärke. Ablenken kann sich jeder um sich nicht mit sich selber beschäftigen zu müssen. Könnten dabei doch unschöne Dinge auftauchen, mit denen man lieber nicht konfrontiert werden will... Alleine bleiben zu können heißt schlichtweg, sich selbst anzunehmen und sich zu genügen. sehe das wirklich exakt so wie du. Ich bin den ganzen Tag und so gut wie die ganze Woche von Menschen umgeben und wenn man in der Stadt wohnt, begegnet man ja zwangsläufig vielen Leuten und auch an der Uni treffe ich immer jemanden, den ich kenne.
"Und was machst du so am Wochenende? " Diese Frage umschifft Sarah immer gerne, um nicht schief angeschaut zu werden. Denn sie ist einfach gerne allein – und dabei so gar nicht einsam. Was, du willst nicht ausgehen? "Und, was machst du so am Wochenende? " Ok, heute drücke ich mich um die Antwort nicht herum. Aber um es vorweg zu nehmen: ich werde nicht antworten, dass ich feiern oder einen über den Durst trinken gehe oder irgendwelche anderen Ausgehpläne habe. Meine Antwort wird eine andere sein. Und das liegt ganz einfach daran, dass ich introvertiert bin. Für manche wirke ich damit wie ein Mensch vom Mars. Ich dagegen, finde mich ziemlich in Ordnung so. Ständig dieses: "Wie, du gehst nicht feiern heute Abend, ist doch überall viel los? Ich bin am liebsten alleine gegen den rest. " Und: "gerade in Berlin muss man doch was machen! " Genau das sind die Reaktionen, die mich zum Marsmenschen machen. Warum bekomme ich nach meiner üblichen Antwort nur immer diese mitleidigen Blicke zugeworfen? Ich verpasse nichts. Liebe Extrovertierte, wenn ihr euch nur die Mühe machen würdet, meine Perspektive einzunehmen.
Ich plane meine sozialen Aktivitäten nicht im Voraus, weil ich mir meine Freiheit bewahren möchte. Denn ich weiß eben nie, wie voll der Tank am Ende des Tages oder der Woche noch ist. 3. Bitte keinen Smalltalk! Warum ich gemütliche Abende im Restaurant bevorzuge, hat einen weiteren wichtigen Grund: Oberflächliche Gespräche geben mir oft das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Tief im Inneren sehne ich mich nach sinnhaften Konversationen. Natürlich weiß ich auch die Nutzen und Vorteile von Smalltalk zu schätzen, aber das nur, wenn ich die Menschen nicht länger als eine halbe Stunde kenne. Ich möchte dich besser kennen lernen, ich möchte auf einer Welle schwimmen und mich darüber freuen, etwas dazu gelernt zu haben. Das ist der Grund, warum ich tiefgründige Gespräche liebe – und die kann man eben nicht bei lauter Musik im Club führen. Ich bin am liebsten alleine e. Mir fehlt es im Alltag, diese Aha-Erlebnisse zu haben und hinter die Kulissen der Menschen zu schauen. Mich faszinieren Menschen, die sich trauen, etwas Persönliches von sich zu erzählen.
Du planst immer entweder ein Solo-Abenteuer, gehst auf ein Solo-Abenteuer oder kommst von einem zurück. Die Welt mit eigenen Augen und ohne die Meinung anderer zu erleben, ist nicht nur ein Wunsch, sondern ein wesentliches Bedürfnis von dir. 23. Nichts ist vergleichbar mit dem Gefühl, wenn dir jemand absagt und du plötzlich überrascht allein gelassen wirst. Dann denkst du: "Oh gut, mehr Zeit, um ein Buch zu lesen! Angst alleine in den verein zu gehen? (Liebe und Beziehung, Selbstvertrauen, schießen). " und es ist wirklich ein unantastbares Glücksgefühl. Wenn du gerne viel Zeit allein verbringst, bist du ein starkes, mutiges Individuum mit der Fähigkeit, tiefe und sinnvolle Bindungen zu anderen zu bilden, die ein Leben lang halten können. Andere können davon ausgehen, dass du glaubst, dass du dich denen um dich herum überlegen fühlst, aber sie liegen falsch – du hast einfach ein hohes Maß an Selbstbewusstsein, und du weigerst dich, das Leben zu den Bedingungen eines anderen zu führen. Deine Unabhängigkeit wird dich weit bringen, also sei stolz!
10. August » Mit dem ersten Rammschlag in Laatzen beginnen die Bauarbeiten für die 327km lange Eisenbahn-Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg. Sie ist die erste Schnellfahrstrecke für über 200km/h in Deutschland und der erste Neubau einer Fern-Eisenbahnstrecke seit mehr als einem halben Jahrhundert. 28. September » Auf die ITT-Gebäude in New York City und Rom werden Bombenanschläge verübt, weil das Unternehmen in den Putsch in Chile verwickelt ist. Die chilenische Telefongesellschaft gehört zum ITT-Konzern. 5. Dezember » Die Universität Oldenburg wird gegründet. Auch geboren am 2. Juni Auch verstorben am 13. November Die Veröffentlichung More like a forest than a tree! wurde zusammengestellt von ( nimm Kontakt auf). Geben Sie beim Kopieren von Daten aus diesem Stammbaum bitte die Herkunft an: Karen M Hughes, "More like a forest than a tree! Antonia Pauline Stephanie, Freiin von Weichs zur Wenne, * 1998 | Geneall.net. ", Datenbank, Genealogie Online (: abgerufen 9. Mai 2022), "Freiin Antonia VON WEICHS ZUR WENNE (1885-1973)". Genealogische Publikationen sind Urheberrechtlich geschützt.
Für den Domkantor Johann Bernhard Joseph von Weichs erbaute Justus Wehmer 1729 eine Kurie in Hildesheim, die später das bischöfliche Konvikt beherbergte. 1629 wurde der kurkölnische Kammerherr Gaudenz Freiherr von Weichs zu Glon mit dem Besitz Rösberg belehnt. Dessen Sohn, der Erbjägermeister Ferdinand Joseph Freiherr von Weichs ließ um 1730 das Barockschlösschen in Rösberg erbauen, das nach einem Brand 1833 sowie nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg jeweils wieder aufgebaut wurde. Durch Erbgang an die Familie Sayn-Wittgenstein gelangt, wurde es in den 1990er Jahren verkauft. Haus Wenne im Sauerland gelangte 1678 aus dem Erbe der Familie Rump an den Obristen und fürstbischöflich-hildesheimschen Jägermeister Ignatz von Weichs, dessen Nachkommen, die Freiherren von Weichs zur Wenne, das Haus Wenne bis heute bewohnen. Im späten 18. Jahrhundert ließ Clemens August von Weichs die Anlage umgestalten. Ihre Gastgeber - Gut Wenne. Stadtsitz war der Weichs'sche Hof in Arnsberg, der vom 18. Jahrhundert bis zum Verkauf 1990 im Familienbesitz blieb.
Heemskerk (AR) als ersten Minister. Im Jahr 1908: Quelle: Wikipedia Die Niederlande hatte ungefähr 5, 7 Millionen Einwohner. 2. Januar » Die Uraufführung der Oper Ein Wintermärchen von Karl Goldmark findet an der Hofoper in Wien statt. 4. Juni » Die Laeiszhalle wird in Hamburg eröffnet. Den Bau dieses Konzerthauses hat testamentarisch der Reeder Carl Laeisz als Mäzen ermöglicht. 13. GEDBAS: Antonia VON WEICHS. Juli » Zu Beginn der beiden "Stadionwochen" der IV. Olympischen Sommerspiele in London, die eigentlich schon am 27. April begonnen haben, findet eine feierliche Eröffnungsfeier statt. 26. Juli » Das Justizministerium der Vereinigten Staaten richtet das Bureau of Investigation ein, aus dem das FBI hervorgeht. 15. November » Leopold II., der König der Belgier, verkauft nach internationalem Druck infolge der Kongogräuel seinen Privatbesitz Kongo-Freistaat dem belgischen Staat, der ihn in die Kolonie Belgisch-Kongo umwandelt. 23. Dezember » Am Carltheater in Wien findet die Uraufführung der Operette Die geschiedene Frau von Leo Fall statt.
J. Heemskerk Azn. (conservatief) als ersten Minister. Im Jahr 1885: Quelle: Wikipedia Die Niederlande hatte ungefähr 4, 5 Millionen Einwohner. 27. Februar » Der deutsche Kaiser WilhelmI. unterzeichnet für getätigte und zukünftige Gebietserwerbungen der Gesellschaft für deutsche Kolonisation in Ostafrika einen Schutzbrief. 3. April » Gottlieb Daimler erhält auf den von ihm erfundenen Standuhr-Motor ein Reichspatent. Er treibt das entwickelte erste Motorrad mit Benzinmotor, den sogenannten Reitwagen, an. 19. August » Der irische Amateurastronom Isaac Ward entdeckt in der Andromedagalaxie die als S Andromedae bezeichnete Supernova. 4. September » In New York City wird eine Cafeteria als weltweit erstes Selbstbedienungsrestaurant geöffnet. 23. September » Der österreichische Chemiker Carl Auer von Welsbach patentiert den Glühstrumpf in Deutschland unter dem Namen Auer-Glühstrumpf. 22. Dezember » Itō Hirobumi schafft den Dajokan als bestimmendes Organ des japanischen Staates ab und etabliert stattdessen – beeinflusst von Ideen, die er beim Studium in Berlin und Wien kennengelernt hat – ein Ministerkabinett, dessen erster Premierminister er wird.
Dessen Sohn Gaudenz (1592 – 1641)hatte zwei Söhne. Der zweite Sohn Ignatius (1629 – 1693) ist der Stammvater des Astes Freiherr von Weichs zur Wenne. Um 1660 ehelichte dieser die Johanna von Rump zur Wenne. Er übernahm die Besitz- und Lehensrechte von dessen unverheiratet und kinderlos gebliebenen Hermann von Rump zur Wenne, bei Beibehaltung dessen besonderer Rechte und Pflichten. Mit unseren Kindern Johannes und Pauline lebt heute die 11. Generation unserer Familie in Haus Wenne. Das Wappen Das Familienwappen lieferte die Vorlage für unser Logo. Das hervorstechende Merkmal ist der Affe. Im Familienwappen finden sich zwei aufsitzende Affen, die einen Spiegel (auch "Schöppen") in den Händen halten. Die Spiegel sollen sinnbildlich das der Wahrheitsfindung dienende Recht anmahnen und sowohl vor Rechtsverlust als auch vor Gesichtsverlust schützen helfen. Die Bedeutung als "Schöppe" könnte kennzeichnen, dass der Träger des Wappens auch als ehrenamtlicher Richter (Schöffe) besondere Befugnisse (Rechte und Pflichten) wahrzunehmen hatte.
Stammwappen derer von Weichs Weichs ist der Name eines alten bayerischen Adelsgeschlechts. Die Herren von und zu Weichs stammen aus dem bayerischen Uradel. Ihr Stammsitz Weichs an der Glonn ist heute eine Gemeinde im Landkreis Dachau bei München. Seit dem 17. Jahrhundert sind die bis heute bestehenden Zweige der Familie im kölnischen Rheinland sowie im kurkölnischen Westfalen ansässig. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bayern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit Conradus de Weichs im Jahre 1221. Er war in Weichs an der Glonn bei Dachau ansässig. Das Geschlecht ist nicht zu verwechseln mit den Weichser von Traubling, die von 1151 bis 1280 auf dem Schloss Weichs bei Regensburg und im 14. Jahrhundert auf der Burg Traubling ansässig waren [1]. Die Herren von Weichs an der Glonn (meist Weichs zu Glon genannt) besaßen jahrhundertelang das Erbkämmereramt im Bistum Freising. 1410 wurde Degenhart von Weichs zum Bischof von Freising gewählt, von Papst Johannes XXIII.