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Aufsetzen des Standrohres Standrohr im Unterflurhydranten Das Standrohr wird mittels Bajonettverschluss (korrekt: Klauenverschluss) auf den Unterflurhydranten aufgesetzt und verriegelt. Dabei ist der Klauenverschluss drehbar auf einem Gewinde befestigt. Vor dem Einsestzen des Standrohres ist darauf zu achten, dass der Klauenverschluss ganz nach unten gedreht ist, um dass Standrohr möglichst schnell und ohne Störung einsetzen zu können. Anschließend wird das Standrohr an den Handgriffen so lange im Uhrzeigersinn gedreht, bis es fest sitzt und druckdicht abschließt. Es besitzt meist zwei genormte Kupplungen, üblicherweise in der Nenngröße B und man kann mit Handrädern die Niederschraubventile zur Wasserentnahme öffnen. Überflurhydranten mit Fallmantel... Wasser-shop von Wasser.de. Allerdings muss zuvor der Hydrant selbst mit einem Schieberschlüssel (auch "Unterflurhydrantenschlüssel" oder umgangssprachlich "Standrohrschlüssel"), geöffnet werden. Vor dem Ankuppeln der Feuerwehrschläuche ist der Hydrant zu spülen. Man lässt so lange das Wasser mit mäßigem Druck laufen, bis nur noch klares, sauberes Wasser ausströmt.
Insgesamt gibt es in der Westerbecker Gemarkung (Neuhaus eingeschlossen) knapp 100 Hydranten, die jährlich von der Feuerwehr überprüft werden. Inzwischen ist der Wasserverband Gifhorn zuständiger Betreiber des Trinkwasser- und Hydrantennetzes in Westerbeck.
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Betriebsdruck: 16 bar Nennweite: DN 100 Anschluss: Flansch nach EN 1092-2 Abgänge: 1 x A, 2 x B (einzeln absperrbar) Rohrdeckung: 1, 00 m Optionales Zubehör: Sickerelement (Best. -Nr. Löschwasserversorgung - Freiwillige Feuerwehr Westerbeck - Wir für Sie seit 1922. : 519-01) Nennweite: DN 100 Anschluss: Flansch nach EN 1092-2 Abgänge: 1 x A, 2 x B (einzeln absperrbar) Rohrdeckung: 1, 25 m Optionales Zubehör: Sickerelement (Best. : 519-01) Nennweite: DN 100 Anschluss: Flansch nach EN 1092-2 Abgänge: 1 x A, 2 x B (einzeln absperrbar) Rohrdeckung: 1, 50 m Optionales Zubehör: Sickerelement (Best. : 519-01) Nennweite: DN 100 Anschluss: Flansch nach EN 1092-2 Abgänge: 2 x B, einzeln absperrbar Rohrdeckung: 1, 50 m Optionales Zubehör: Sickerelement (Best. : 519-01)
Die Löschwasserversorgung ist einer der wichtigsten Punkte beim Thema "Vorbeugender Brandschutz". Jede Kommune ist für die Löschwasserversorgung eigenverantwortlich zuständig. Um im Einsatzfall genug Wasser zur Verfügung zu haben, gibt es verschiedene Löschwasserentnahmestellen. Als erster "Anlaufpunkt" dient im Regelfall immer der Wassertank des Einsatzfahrzeuges Wo früher nur Tanklöschfahrzeuge mit einem entsprechenden Wasservorrat ausgestattet waren, hat heute im Regelfall jedes Löschfahrzeug einen Tank verbaut. Da der Wasservorrat im Tank, je nach Abgabemenge, irgendwann erschöpft ist, bedarf es weiterer Entnahmestellen. Wasserentnahmestellen werden in zwei Kategorien unterschieden. Es gibt die abhängige und die unabhängige Wasserversorgung. Die unabhängige Wasserversorgung wird wiederum in erschöpfliche und unerschöpfliche Wasserentnahmestellen (WE) unterteilt. Zu den erschöpflichen WE zählen z. B. (Löschwasser-)teiche und Zisternen (unterirdische Löschwasserbehälter). Flüsse, Seen, Meere und Kanäle zählen zu den unerschöpflichen WE.