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Aktualisiert 27. Juni 2013, 09:55 Zara und ihr Freund sind noch nicht mal ein Jahr zusammen, zoffen sich aber seit Monaten nur noch. Wird sich das irgendwann ändern oder soll sie sich trennen? Zara hat die Nase voll vom ständigen Streit mit ihrem Freund. Symbolbild: Frage von Zara: Ich (18) und mein Freund (19) sind seit knapp einem Jahr zusammen. Seit einigen Monaten streiten wir aber nur noch. Ehrlich gesagt vergeht kein einziger Tag, an dem wir uns nicht zoffen. Er vertraut mir überhaupt nicht und ist immer eifersüchtig. Irgendwie würde ich mich gern von ihm trennen. Aber ich liebe ihn und kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Ist es möglich, dass er sich mit der Zeit ändern wird? Wir streiten nur noch aber lieben uns al. Oder wird er sich sein ganzes Leben lang immer gleich benehmen? Antwort von Schwester Herz: Liebe Zara Zum Streiten wie auch zum Lieben gehören mindestens zwei. Dass bei euch ständig dicke Luft herrscht, liegt also bestimmt nicht nur an deinem Freund. Ihr seid noch nicht einmal ein ganzes Jahr zusammen und streitet euch schon seit Monaten?
Problem von Nancy - 23 Jahre 21. 07. 08 Hallo ihr lieben! Ich bin jetzt seit zehn Monaten mit meinem Freund wir wohnen auch seit sieben Monaten zusammen. Ich weiß nicht mehr genau wann es angefangen hat aber auf jeden Fall streiten wir uns sehr oft und häftig. Wir verletzen uns gegenseitig und brüllen uns so lange an bis wir völlig erschöpft sind. Schwester Herz: «Wir streiten uns nur noch» - 20 Minuten. Natürlich haben wir schon viel darüber geredet wie wir die Situation verbessern kö reißen uns zusammen, brüllen uns nicht mehr an und versuchen beide zurückzustecken. Das klappt auch immer ganz gut für einige Zeit doch dann wird es noch schlimmer als vorher. Ich bin zur Zeit fast nur noch am heulen und verzweifeln. Es ist nicht so das sich gar nichts verändert hätte doch trotzdem reicht es mir nicht. Ich finde das mein Freund kein bischen kritikfähig ist. Außerdem kann ich mich überhaupt nicht auf Versprechen von ihm verlassen, egal ob große oder kleine. Ich finde er verhält sich oft total egoistisch und ich glaube nicht das er sich in mich hineinversetzen will.
Schwups, das klingt nach Borderline Syndrom so eine Beziehung hatte ich auch mal. Heute bist Du der König und morgen der letzte Dreck. Borderline kann man mittlerweile sehr gut Therapieren und es ist Gott sei Dank mittlerweile auch gut erforscht. Was mich auf Borderline bringt, ist das er sagt er kann das nicht kontrollieren, das sagen die Borderliner alle und das hat meine EX EX auch immer gesagt und die hatte genau Borderline als Diagnose an der Backe. Er muss Therapie bereit sein, sonst gebe ich Dir schon jetzt den dringenden Rat die Beziehung von Deiner Seite zu beenden. Du wirst dann sicherlich einige harte verbale Attacken über Dich ergehen lassen müssen. Aber wenn Du bei ihm bleibst und er will keine Therapie beginnen, wird er Dich mit runter in seine unkontrollierbaren Launen ziehen. Am Ende bist auch Du nur noch mies gelaunt und weißt nicht wie Dir geschieht. So nun ist es jetzt so das wir verreisen wollten. Wir streiten nur noch aber lieben uns eine nachricht. wir sind seit 2tagen unterwegs und schon wieder hat er so ein tief und hat vor ca 2stunden mit mir schluss gemacht.
Wenn ihr euch nicht zusammensetzen könnt oder wollt, um herauszufinden, was euch am anderen so stört, dass es die ganze Zeit kracht, dann würde ich mich schleunigst aus dieser Beziehung verabschieden. Wenn ihr es aber noch einmal versuchen möchtet, dann müsst ihr Klartext miteinander reden, Kompromisse eingehen und am besten nochmals von Null beginnen. Es bringt nichts, wenn du einfach darauf wartest, dass er sich vielleicht einmal ändern wird.
eigene erfahrungen? also ich mein, wie ich nicht gleich wieder das gefühl bekomm, dass ich ihm lästig bin und er mich nicht genauso sehr mag, wie ich ihn? (wenn er zwei tage einfach nichts mit mir machen wohnen übrigens ca. 10min voneinander entfernt... ) Danke schon mal im voraus Benutzer58521 (37) #2 Mal eigene Erfahrungen schreib: Zuviel Nähe tötet Liebe. Immer für den anderen da zu sein tötet Leidenschaft. Wenn die Zeit des Verliebtseins und des schnellen Vermissens vorbei ist, entsteht ein Wendepunkt. Die Liebe ist dann nicht weg aber es entsteht eine Spannungslosigkeit. In dieser Phase muss midest ein Partner versuchen den anderen zu verführen und wieder Begehren wecken und das ganze ohne aufdringlich zu sein. Gelingt das nicht, flacht die Beziehung ab zu einer vertrauten Freundschaft. Wir streiten nur noch aber lieben uns froh und munter. Also: Du musst es hinbekommen, dass er Dich auch mal vermisst. Ansonsten wird das schnell einseitig und flacht ab. Verführ ihn. Das kann so einfach sein, dass Du zum Beispiel für ihn mal keine Zeit hast, wenn er was mit Dir unternehmen will.
Kann es denn noch Liebe sein, wenn wir endlos streiten? Der Lebensalltag überdeckt vieles, meist auch die Liebe zum Partner oder zur Partnerin. Dennoch ist die Liebe präsent. Sie findet vielleicht keine Möglichkeit, zum Ausdruck gebracht zu werden. Nächster wirrer Krebspost - hermann borgerding. Vor allem dann, wenn Sie durch schwierige Zeiten gehen und scheinbar unüberwindbare Schwierigkeiten ins Haus stehen, sind unterschiedliche Auffassungen über Wege, Ziele und Strategien normal. Das Problem dabei ist, dass Sie sich "demokratisch" verständigen müssen. Da eine Beziehung vom einem gegenseitigen Geben und Nehmen lebt, geht es nicht ohne Kompromisse. Die perfekte Lösung des Problems wird es selten geben. Ihr Ziel muss sein, einen Weg zu finden, den beide Partner als angemessen, einigermaßen fair und akzeptabel empfinden. Versuchen Sie also nicht von vornherein, Ihre Meinung in den Vordergrund zu stellen und die Meinung Ihres Partners oder Ihrer Partnerin hintenanzustellen. Gehen Sie Ihre Probleme konstruktiv und kreativ an Wichtig ist, dass Sie erkennen und anerkennen, wie der Charakter Ihres Partners oder Ihrer Partnerin ist, welche mentalen Kapazitäten bestehen und wie der Partner überhaupt in der Lage ist, mit Problemen im Leben umzugehen.