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• "Woran kann es liegen, dass Ihr Lenkrad während der Fahrt flattert? " Das kann an defekten Stoßdämpfern, schadhafter Federung oder Rädern mit Unwucht liegen. • "Warum ist die Nutzung von Leichtlauföl vorteilhaft? " Da dieses zu weniger Reibung im Motor führt und den Kraftstoffverbrauch verringert. Theoretische Führerscheinprüfung: Die schwersten Fragen. In vielen Fällen müssen Sie auch einfach bestimmte Zahlen und Formeln wissen. Relevant ist hier zum Beispiel, dass die Hauptuntersuchung alle 2 Jahre fällig ist, dass beim Parken vor Kreuzungen mindestens 5 m Abstand zum Scheitelpunkt nötig sind oder dass Dachladung bei einer Höhe von 2, 50 m vorne nicht mehr als 50 cm über das Auto hervorragen darf. Was das Parken angeht, sollten Sie wissen, dass vor dem Andreaskreuz innerorts 5 m und außerorts 50 m vor oder nach dem Schild nicht geparkt werden darf und dass beim Parken am rechten Fahrbahnrand mindestens 3 m Abstand zur durchgehenden Fahrstreifenbegrenzungslinie vorhanden sein müssen. Häufig wird auch Ihr Wissen über den Brems-, Anhalte-, und Reaktionsweg getestet.
Ich hatte bereits vor der Prüfung mein eigenes Motorrad und die Möglichkeit, auf einem einsamen Parkplatz die Geschicklichkeitsübungen einzustudieren. In der Prüfung wurde das dann sogar lascher gehandhabt, als ich es übte. Außerdem hatte ich das mit einer schwerfälligen 250kg Maschine einstudiert und in der Prüfung nur eine 180kg Ballerina. Somit fiel mir das überhaupt nicht mehr schwer. In meiner Prüfung gab es Fußgänger und Wildtiere, die die Straßen ohne zu überlegen überquerten, also bleib wachsam, konzentriert und bremsbereit (übrigens auch Deine gesamte Fahrzeit nach der Prüfung. Also immer, wenn Du Motorrad fährst, denn Du denkst für viele Autofahrer mit). Und ich hatte eine Baustellensituation, bei der ich einen Bagger vorbeifahren ließ, obwohl ich Grün hatte. Tipps für praktische Motorradprüfung? (Führerschein, Motorrad, Prüfung). Das war natürlich völlig korrekt, denn der §1 der Straßenverkehrsordnung sagt: Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Also immer schön passiv und rücksichtsvoll fahren. Aber: Mein Fahrlehrer hat mir eingeschärft, dass der Prüfer auch sehen soll, dass der Prüfling Motorrad fahren kann.
Also die Prüfung dauert 45 Minuten. Aber was wird denn da alles geprüft? Fährt man nur innerorts? Ok, dann hatte ich wohl nen sehr netten Farhlehrer. Theoriefragen in der praktischen Führerscheinprüfung? | GameStar-Pinboard. Ich musste nur 20 Minuten fahren, der Prüfer hat mit dem Fahrlehrer in einer Tur über die DDR abgelästert und als es ihm zu blöd wurde, ständig die Richtung zu sagen, einfach gemeint "So, und jetzt fahrn wir wieder zum Startpunkt zurück. "... Bane 18. Mai 2002 814 kommt auf den Prüfer an... Du kannst erstmal über Reifendruck (Wo wie viel), Beleuchtung, Betriebsflüssigkeiten ausgefragt werden. Macht man aber meistens net. Du fährst dann wohl durch die Stadt, meistens nehmen die immer ähnliche Straßen, dein Fahrlehrer sollte die eigentlich mehr oder weniger kennen, da fährst du dann erstmal rum. Meistens sind das so sachen wie eine enge Straße mit parkenden Autos auf deiner Seite oder mehrspurigem Abbiegen.... Dann parkt man meist ein oder 2 Mal, fährt dann auf die Autobahn ein zwei Ausfahrten später fährt man dann ab und fährt in etwa wieder zum TÜV.
Also richtige Kurvenführung, Visier muss in den Kurven in Richtung Straßenverlauf zeigen, Der Prüfling darf und sollte sich sogar gut in die Kurven legen, wenn es machbar ist. Zeige dem Prüfer, dass Du die Kontrolle über die Maschine hast, dass Du damit umgehen kannst, ohne überheblich zu sein. Bei der Prüfungsfahrt den Kupplungshebell nur anfassen, wenn Du ihn auch benötigst. Nicht zu dicht auf vorausfahrende Fahrzeuge auffahren. Bei Ampelstopps auf ebener Fahrbahn habe ich beide Füße auf der Straße, bei Steigungen oder Gefälle logischerweise den rechten Fuß auf der Bremse. Nicht die Handbremse nutzen, denn die rechte Hand brauchst Du ja zum Gasgeben. Bei den Gefahrbremsungen hat mir mein Fahrlehrer den Tipp gegeben, auch, und wenn möglich sogar zuerst die Fußbremse zu betätigen, damit man die Maschine besser unter Kontrolle hat. Hat auch bei ABS bessere Ergebnisse erzielt als nur die Vorderbremse zu benutzen. Ansonsten logischerweise an Stopplinien wirklich stoppen, für den Prüfer sichtbar den Helm nach links und rechts bewegen, um anzuzeigen, dass Du wirklich nach dem Verkehr schaust.
Und ganz wichtig: Vor dem Losfahren nochmal auf die Toilette. Echt jetzt:-) Viel Erfolg. So schwer ist das gar nicht.
Sie müssen eine auf die Sicherheit bezogene Frage beantworten, die entweder die Bereifung, die Beleuchtung, die Kontrollleuchten, die Lenkung, die Bremsung oder die Flüssigkeitsstände betrifft. Die genaue Art der Frage ist zwar nicht vorgegeben, aber die meisten Prüfer wählen ähnliche Fragen. Beliebt sind unter anderem Fragen zur gesetzlich vorgegebenen Profiltiefe, die 1, 6 mm beträgt, zum nächsten vorgegeben Hauptuntersuchungstermin, der dem Fahrzeugschein und der Plakette am Kennzeichen zu entnehmen ist, oder wofür die einzelnen Kontrollleuchten stehen, nämlich für Öldruck, Kühlwassertemperatur, Batterie und Bremssystem. Sie sollten mit Ihrem Fahrlehrer auch den Umgang mit dem Fernlicht und dem Lenkradschloss üben und zusätzlich besprechen, wie Sie Ihr Auto bei einer Panne absichern müssen. Und selbst wenn die Prüfung nichts werden sollte, es gibt immer ein nächstes Mal, auf dass Sie sich dann besser vorbereiten und entspannter rangehen können. Und peinlich muss Ihnen das Ganze auch nicht sein, schließlich sind Sie ja nicht alleine: Fast 30% der Fahrschüler schaffen die Prüfung nicht beim ersten Mal.