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Auf dem Berge Sinai Wohnt der Schneider Kikriki. Seine Frau, die Margarete, Saß auf dem Balkon und nähte. Auf dem Berge Sinai sitzt der Schneider Kikrikri. Buch von Jörg Steiner (Suhrkamp Verlag). Fiel herab, fiel herab, Und das linke Bein brach ab. Kam der Doktor angerannt Mit der Nadel in der Hand, Näht es an, näht es an, Daß sie wieder laufen kann. (ohne Verfasserangabe) Quelle: "Deutsche Volkspoesie - Die schönsten Reime, Lieder und Balladen" gesammelt von Walter Hansen, Lechner Verlag, Genf 1994
Gruß, Jan «Zwölf gute Photos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute. » Ansel Adams, 1987 Über Kommentare, Gedanken, Besprechungen und Kritiken zu meinen Bildern freue ich mich sehr. Moses auf dem Berg Sinai – Tel Aviv Blog. Eine Bearbeitung im Rahmen einer Kritik im gleichen Thread ist nicht ausgeschlossen, ich bitte aber zuvor um Rücksprache. Hallo Jan, hallo Bruno, das was du rechts siehst ist, wenn ich mich recht erinnere, von der Lage paßt es m. E., das Elias Plateau, auf dem die Stämme Israels gelagert haben, als Moses den Berg bestieg und die Gesetzestafel von Jahwe erhalten hat. Zu deiner Frage Jan, das Bild ist mit einer analogen Kamera aufgenommen, war sehr Kalt und auch windig( ohne Stativ), aber schön und mit den vielen Leuten aller Nationen und Konfessionen auch sehr beeindruckend und fantastisch "überirdisch". Auf dem Gipfel hat dann eine koreanische "Sekte" ihre Lieder gesungen und alle Menschen, wenn auch viele, waren sehr ruhig und ergriffen vom Licht, der Natur, den Bergen, und auch fertig von der Anstrengung des Aufstiegs.
Es ist eine Festung mit hohen dicken Mauern mitten in der Wüste. Es waren aber nicht allein die Mauern, welche das christliche Kloster in einer von Moslems bewohnten Gegend vor kriegerischer Zerstörung bewahrt haben. Entscheidend war wohl, dass sich im Innern der Klostermauern eine kleine Moschee befindet, welche im 11. Jahrhundert dort errichtet und als Ort des Glaubens verschont wurde. So konnten im Kloster vom 7. Jahrhundert an ununterbrochen bis heute griechisch-orthodoxe Mönche leben und klösterliches Leben mit täglicher Messe und Gebet praktizieren. An Massentourismus scheint man im Kloster nicht interessiert zu sein. Auf dem berge sinai die. Pilger sind willkommen. Ihnen wird zu den seltenen Sehenswürdigkeiten wie dem Wandmosaik in der Apsis (dem Altarraum) der Basilika, ein seltenes Beispiel frühchristlicher Kunst, Zugang gewährt. Sehenswert sind auch die beiden Portale aus Holz, reich verziert, kunstvoll geschnitzt, eines aus der Zeit Justinians, das zweite aus der Zeit der Kreuzzüge. Besichtigen kann man noch das Beinhaus, wo die Gebeine der ehemaligen Mönche des Klosters aufbewahrt werden, und den Mosesbrunnen.
Auch einige kleinere Gruppen von Pilgern oder Wanderern waren unterwegs. Eine steinige, schmale Straße führt den Berg hoch. Abbas Pascha ließ sie im 19. Jahrhundert anlagen. Sie ist nur teilweise ausgebaut und nicht fertiggestellt. Taschenlampen halfen uns die Unebenheiten des nicht stolperfreien Weges zu erkennen. Der herrliche sternenübersäte Himmel über uns spendete dazu nicht genügend Licht. Einer hinter dem anderen gehend, zog unsere Gruppe bergan. Schemenhafte Gestalten, Englisch, Französisch oder andere Sprachen sprechend, überholten uns oder ließen sich von uns überholen. Hin und wieder zog ein Kamel an uns vorbei. Es besteht die Möglichkeit den größten Teil des Weges auf einem Kamel reitend zurückzulegen. Auf dem berge sinai de. Beduinen bieten diesen Dienst an und verdienen sich damit ihren Lebensunterhalt. Es ist erstaunlich wie diese "Wüstenschiffe" bei völliger Dunkelheit mit sicherem Tritt den felsigen, unebenen Weg gehen. Nach etwa einer Wegstunde endet die Straße in einer Höhe von etwa 2000 Metern.
Ersterscheinungstermin: 26. 09. 1988 Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 27. 11. 2016 Broschur, 132 Seiten, Print on demand 978-3-518-38072-7 Ersterscheinungstermin: 26. 2016 Broschur, 132 Seiten, Print on demand 978-3-518-38072-7 suhrkamp taschenbuch 1572 Suhrkamp Verlag, 2. Auflage 9, 00 € (D), 9, 30 € (A), 13, 50 Fr. Auf dem berge sinai wohnt der schneider. (CH) ca. 10, 8 × 17, 7 × 0, 9 cm, 124 g suhrkamp taschenbuch 1572 Suhrkamp Verlag, 2. 10, 8 × 17, 7 × 0, 9 cm, 124 g