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Einsatzbereich Jugendliche und Erwachsene. Individuell und Gruppe. Inhalt Das Beck Angst-Inventar ist ein Selbstbeurteilungsverfahren mit 21 Items zur Erfassung der Schwere von Angst bei Erwachsenen und Jugendlichen. Es wird eingesetzt für Aufgaben in Diagnostik und Differentialdiagnostik, Therapieindikation, Therapieverlauf, Katamnese und Qualitätssicherung. Durch den kombinierten Einsatz von BAI und BDI-II gelingt die Differenzierung zwischen Angst und Depression besser als mit anderen Verfahren. Das BAI besteht aus 21 deskriptiven Aussagen zu Angstsymptomen, die auf einer vierstufigen Skala hinsichtlich der Schwere des Auftretens in den letzten 7 Tagen zu bewerten sind. Beck-Angst-Inventar - Ängste.info. Zuverlässigkeit Für die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) konnten in verschiedenen klinischen und nicht klinischen Stichproben gute Werte ermittelt werden. Sie liegen für Patienten mit diversen Angststörungen in der Regel bei α =. 90 oder darüber. Für nicht klinische Gruppen bewegen sie sich zwischen α =. 85 und α =.
46 (Hamilton Angst-Ratingskala) und r =. 72 (SCL-90 Subskala Ängstlichkeit). diskriminante Validität: korreliert mit BDI mit r =. 42 (dagegen BDI und STAI r =. 80) Normen: Populationsnormen sowohl für diverse klinische Stichproben (Prozentränge, T-Werte) als auch für die Allgemeinbevölkerung ACHTUNG: das Stellen einer Diagnose ist nicht möglich (ist nicht an Diagnosekriterien angelehnt! Beck-Depressions-Inventar (BDI / BDI-II): Verwendung und Auswertung. ) Diese Karteikarte wurde von zenajozika erstellt.
Parallel zur Veränderung der Items und der Antwortmöglichkeiten erfolgte eine Neueinteilung des Schweregrades. Werte unter 13 Punkten gelten im BDI-II als keine bzw. minimale depressive Symptome. Werte zwischen 14 und 19 Punkten weisen auf eine milde Ausprägung depressiver Symptome hin, Werte zwischen 20 und 28 Punkten auf eine moderate Ausprägung. BAI - Beck-Angst-Inventar – Hogrefe Verlag. Punktwerte zwischen 29 und 63 gelten als Hinweis auf eine schwere depressive Symptomatik. Die Bearbeitungsdauer beträgt ca. 10-15 Minuten. Autoren des Artikels: Prien am Chiemsee / Rosenheim,
Beachten Sie bitte, dass dieses Produkt nur vorgegeben werden kann, wenn Sie über eine online WTS Standard Subscription oder eine lokale WTS Version ab 8. 0. 00 oder höher verfügen. Anwendungsbereiche + Detaillierte Beschreibung + Erfasst das Ausmaß von klinischer Angst. Dieses Selbstbeurteilungsinstrument ist für die Differentialdiagnostik von Angststörungen und subklinischer Angst bzw. für die Abgrenzung zur depressiven Symptomatik einsetzbar. Es liefert relevante Informationen für die Beurteilung von Therapieindikation und -verlauf. Test Formen + Eine Testform. Aufgabe für die Testperson + Der Testperson werden deskriptive Aussagen zu Angstsymptomen vorgegeben. Diese bewertet sie auf einer vierstufigen Antwortskala nach der Intensität des Auftretens in der vergangenen Woche. Dabei hat sie keine zeitliche Vorgabe und kann gegebenenfalls die jeweils vorherige Antwort wiederholt bearbeiten. Dimensionen + Klinisch-psychische Dimensionen Sprachen + Dauer + Ca. 9 Minuten. Vorgabealter + Normen ab 16 Jahren (Anfallsstichprobe).
Dr. Elze Das Beck-Depressions-Inventar (BDI) von A. T. Beck, in der deutschen Bearbeitung von M. Hautzinger et. al., ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung des Schweregrades einer Depressiven Störung. BDI Das Beck-Depressions-Inventar entstand auf Grund klinischer Beobachtungen depressiver Patienten. In 21 Items werden die häufigsten depressiven Symptome (z. B. Traurige Stimmung, Pessimismus, Versagen, Unzufriedenheit, Schuldgefühle, Weinen, Reizbarkeit, sozialer Rückzug, Entschlussunfähigkeit, Schlafstörungen, Appetitverlust u. a. ) erfragt. Die Summenwerte des BDI können zwischen 0 und 63 Punkten liegen. Werte unter 11 Punkten gelten als unauffällig. Werte zwischen 11 und 17 Punkten gelten als eine milde bis moderate Ausprägung depressiver Symptome. Als klinisch relevant gilt der Punktwert ab 18 und darüber. © Dr. Sandra Elze & Dr. Michael Elze Prien am Chiemsee / Rosenheim, BDI-II Da das Beck-Depressions-Inventar in seiner ursprünglichen Fassung verschiedene Diagnosekriterien der Depression (wie sie zum Beispiel nach dem DSM-IV verlangt wurden) nur unvollständig erfasste, wurde 1996 das BDI-II entwickelt.