actionbrowser.com
Und natürlich kommt es immer darauf an, was ihr dämmen wollt. Dazu einige Beispiele für die Wärmedurchlässigkeit verschiedener Standard-Bauteile: Bauteil Dicke in Zentimeter U-Wert Betonwand 25 cm 3, 3 W/m²K Ziegelmauer 24 cm 1, 5 W/m²K Massivholz 20 cm 0, 5 W/m²K Polystyrol (Schaumstoff) 10 cm 0, 35 W/m²K Einfachfenster 5, 9 W/m²K Fenster mit Wärmeschutzverglasung 1, 3 W/m²K U-Werte verschiedener Bauteile / Quelle: Wer einen Altbau besitzt und die Vorgaben der EnEV für Effizienzhäuser erreichen will, der kommt normalerweise um eine umfassende Dämmung nicht herum. Stellt sich also die Frage: Wie lässt sich das am besten erreichen, mit welcher Dämmung erreiche ich welchen U-Wert? U-Wert-Rechner als Daumenwert Einen ersten, groben Anhaltspunkt dafür geben U-Wert-Rechner im Internet (zum Beispiel unter). U wert holz 10. Hier könnt ihr vom Bauteil über den Baustoff bis hin zur Dicke diverse Parameter eingeben. Im Ergebnis bekommt ihr dann eine Empfehlung, welcher Dämmstoff für euer Vorhaben geeignet ist und welcher nicht.
Neben dem sichtbaren Licht umfasst die Sonnenenergie auch UV- und Infrarotstrahlen. Letztere empfinden wir als Wärme. Der g-Wert bezieht sich also nicht nur auf die Lichtdurchlässigkeit, sondern auch auf die Wärmetransmission eines Fensters, also den Durchgang von Wärmestrahlung. Je mehr Energie eindringen kann, desto stärker steigt auch die Raumtemperatur an. Ein kleiner g-Wert bedeutet somit, dass die Verglasung an sich bereits effektiv vor Sonne schützt. Zweifachverglasungen besitzen einen g-Wert von 0, 6–0, 65 und lassen dementsprechend noch zwischen 60 und 65% der Sonnenenergie in den Raum. Bei einer Dreifachverglasung sind es nur noch ca. U wert holzrahmen fenster. 55%. Besonders niedrige g-Werte weisen Sonnenschutzverglasungen auf. Moderne Varianten haben eine ähnliche Lichtdurchlässigkeit wie Standardfenster, während die Wärmestrahlung durch eine hauchdünne Beschichtung aus Edelstahl, welche auf der Innenseite des äußeren Glases liegt, reflektiert und somit weitgehend aus dem Innenraum ferngehalten wird.
Online-Rechner Wohnfläche U-Wert berechnen: W/mK = Wärmeleitfähigkeit Baulteile Beton = 2, 1 W/mK Glas = 0, 76 W/mK Granit = 2, 8 W/mK Holz = 0, 19 W/mK Kalkstein = 2, 2 W/mK Marmor = 2, 8 W/mK Sandstein = 2, 3 W/mK Stahl = 48 W/mK U-Wert: ((W/mK) / Dicke des Bauteils) * 100 Tabelle Baustoff Wärmeleitfähigkeit (λ) Beton 2, 1 W/mK Glas 0, 76 W/mK Granit 2, 8 W/mK Holz 0, 19 W/mK Kalkstein 2, 2 W/mK Marmor 2, 8 W/mK Sandstein 2, 3 W/mK Stahl 48 W/mK Alle Angaben sind ohne Gewähr. Der U-Wert bezeichnet den sogenannten Wärmedurchgangskoeffizient "U" in W/m²K. Dieser Wert gibt die Wärmeleistung durch 1m² des jeweiligen Bauteils an, sofern die Differenz der Temperatur zwischen den beiden Seiten 1 K beträgt. U wert holzwand. Die Berechnung erfolgt mittels Wärmeleitfähigkeit (λ) des Baustoffs in W/mK und der Dicke des Materials. Online-Rechner verwenden: Geben Sie die Wärmeleitfähigkeit (λ) in W/mK ein. Geben Sie die Dicke des Baustoffs ein. Klicken Sie auf "berechnen", um Ihr Ergebnis zu erhalten. Weitere Berechnungen: Autor: Daniel Herndler Auf dieser Webseite werden Berechnungen, Formeln und Beispielrechnungen mit einfacher Erklärung vom Autor online kostenlos bereitgestellt.
Weiterlesen Vorzüge Holz100 Atmende Wände Holz atmet in allen Bauteilen - diesen natürlichen Vorteil des Materials macht sich Holz100 zu Nutze. Holz100-Wände sind diffusionsoffen und winddicht. Diese... Mehr erfahren Vorzüge Holz100 Natürliche Klimaanlage Holz macht es möglich: im Winter wohlig warm und im Sommer angenehm kühl. Holz100 sorgt mit seiner großen Masse dafür, dass Temperatur- und... Mehr erfahren Vorzüge Holz100 Bauen und Kreislaufwirtschaft Bei der Produktion von Holz100 Häusern bleibt alles wertvoll, dieses Konzept einer abfallfreien Kreislaufwirtschaft liefert uns der Wald. Mit dem ersten... U-Wert - Blockhaus ABC. Mehr erfahren
Der Wärmedurchgangskoeffizient, kurz der U-Wert, beschreibt, wie viel Wärme pro Fläche durch ein Bauteil bei einer bestimmten Temperaturdifferenz fließt. Der U-Wert berücksichtigt die Wärmeleitfähigkeit in den einzelnen Schichten eines Bauteils sowie den Wärmeübergang an den Oberflächen des Bauteils. U-Werte bzw. Wärmedämmwerte, Wärmedurchgangskoeffizienten von Bauelementen und Baukonstruktionen. Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient, desto geringer ist der Wärmedurchgang und desto besser ist die Wärmedämmung. Er wird in W/m²K angegeben. Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: Baunetz Wissen Holz sponsored by: Informationsdienst Holz | getragen durch den Informationsverein Holz, Düsseldorf Kontakt: +49 (0) 211 9665580 | und Holzbau Deutschland Institut e. V., Berlin Kontakt: +49 (30) 20314533 | und Studiengemeinschaft Holzleimbau e. V., Wuppertal Kontakt: +49 (0) 20276972732 |