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In beiden Fällen, wie auch sonst, sollte dem Pferd ausreichend Raufutter zur Verfügung stehen, so dass es etwas Beschäftigung und genug zu Fressen hat. Einstreu aus Holz Hobelspäne oder Späne sind die gängigste Alternative zu Stroh. Sie werden aus Weichholz hergestellt und sind extrem leicht zu handhaben, da sich das Urin und der Pferdekot punktuell entfernen lässt. Auch bereiten sie wesentlich weniger Mist. Holzpellets funktionieren nach demselben Prinzip wie Strohpellets. Hier gibt es viele populäre Hersteller. Besonders beliebt ist das ÖKO-Weichholz-Einstreu von Hanse-Pellet. Pferde-einstreu (Palettenware) - Thomsen-Späne. In der Anschaffung etwas teurer, rechnet sich Holz-Einstreu jedoch langfristig, durch geringen Verbrauch und leichte Entsorgung. Raps-Einstreu Rapsstroh enthält von Natur aus weniger Staubanteile als Stroh. Obwohl sämtliche Stroh-Einstreu entstaubt ist, kann Raps-Einstreu eine gute Einstreu für Allergiker sein. Rapsstroh verrottet sehr gut. Es ist sehr fein und kurz geschnitten, dazu extrem saugfähig. Flax- oder Leinstroh-Einstreu Einstreu aus Flax, auch Leinstroh genannt ist besonders saugfähig und bindet den Ammoniak hervorragend.
© imago/galoppfoto Das ist ein Artikel vom Top-Thema: Späne, Stroh oder Pellets? Der Markt an Pferdeeinstreu ist groß und für alle Ansprüche ist etwas dabei. Wir haben uns ein paar Einstreuarten für Pferdeboxen oder Offenställe angeschaut. Die Wahl der optimalen Pferd e einstreu hängt von verschiedenen Faktoren ab: Preis, Lager- und Entsorgungsmöglichkeiten, sowie natürlich jene die das Pferd selbst betreffen. So sollten gesundheitliche Aspekte eine große Rolle bei der Entscheidung spielen. Da Stroh, neben diversen Vorteilen auch einige Nachteile mit sich bringt, wird vermehrt zu Alternativen gegriffen. Die traditionelle Einstreu Stroh gehört zur gängigsten Einstreu für Pferde. Wie gut sind Späne und andere Alternativen als Einstreu? - Pferde.de Magazin. Es bietet eine weiche Liegefläche, saugt Urin auf und dient den Vierbeinern als entspannende Knabberbeschäftigung. Je nachdem, welches Stroh genutzt wird, lässt sich mit Stroh sogar ein Teil der Futterration aufwerten. Landwirte nutzen den anfallenden Pferdemist gern als Dünger auf den Feldern. Doch Stroh hat auch Nachteile: so hat es eine hohe Staub- und Pilzsporenbelastung, benötigt einen größeren Lagerplatz und hinterlässt dementsprechend größere Mengen an Pferdemist.
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Effizient durch weniger Mist: Späne Auch den Hobelspänen sagt man ähnlich gute Eigenschaften nach. Sie besteht in der Regel aus unbehandeltem Weichholz und bindet Gerüche bei optimaler Feuchtigkeitsaufnahme. Ein großer Pluspunkt: es entsteht deutlich weniger Mist als bei Stroh. Doch dieser Mist wird von Landwirten oft nicht mehr angenommen. Auch Biogasanlagen können mit Pferdemist aus Spänen nicht viel anfangen. Einstreu pferde space station. Zudem kompostiert diese Form der Einstreu nur langsam. Mehr zum Thema Ratgeber: Wohin mit dem Pferdemist? Naturnah mit Waldbodeneinstreu Immer größerer Beliebtheit erfreut sich Waldbodeneinstreu. Dieser besteht zum Beispiel aus Waldhackschnitzelaufbereitung und verspricht neben guter Saugfähigkeit eine weiche Matratze, auf der die Pferde gern liegen. Da die Fläche lediglich abgeäppelt werden muss, reduziert sich auch in diesem Bereich der Arbeitsaufwand. Lediglich nasse Stellen sollten ab und zu unter die trockene Einstreu gemischt werden. Mit Waldbodeneinstreu macht man sich das Prinzip des Kompostierens zu eigen: die biologischen Eigenschaften des Materials neutralisieren den Ammoniakgeruch und verarbeiten den Mist zu Kompost, der wiederum ein wertvoller Dünger für die eigenen Weiden sein kann.
Sie können sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen. Bei Allergiepferden mit Atemwegsproblemen kann die Entstaubung für Erleichterung sorgen. Pferde, die zu viel Stroh fressen und zu Verstopfungskoliken neigen, werden durch die Hobelspäne vom Dauerfressen abgehalten. Einstreu pferde spare parts. Die anfallende Mistmenge ist relativ gering, allerdings kompostieren und zersetzen sich die Späne nur langsam, weshalb sie weder von den Landwirten noch von Biogasanlagen gern abgenommen werden.
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Die Besonderheit bei Strohpellets: Nach dem erstmaligem Einstreuen müssen sie mit Wasser angegossen werden, sodass die Pellets aufquellen und eine weiche und trittfeste Matte bilden – abäppeln und das Entfernen der nassen Stellen ist auch hier problemlos machbar. Ein weiteres Produkt auf Strohbasis ist Strohgranulat, das sich aus zerkleinerten Strohpellets zusammensetzt. In der mehrstufigen Herstellung wird der Staubgehalt erheblich reduziert und es soll – laut einiger Hersteller – die höchste Aufnahmefähigkeit bieten. Empfohlen wird oftmals eine Mischform von Strohgranulat und Gummimatten, um eine kostengünstige und gesunde Haltung zu ermöglichen. Einstreu für Pferdeboxen zu kaufen bei Stroeh.de. Auch Strohmehl wird in vielen Schritten ausgefasert und verliert hierdurch seine natürliche Wachsschicht – so ist es nochmals saugfähiger als das eigentliche Langstroh. Optisch gleicht es den Flachshäckseln, nicht dem Mehl im eigentlichen Sinn. Welches Einstreu ist das richtige? Es gibt viele Studien hinsichtlich Staubentwicklung, Saugfähigkeit, Lagermöglichkeiten, Entsorgung und Kosten, aus denen aber letztendlich keine Einstreu als eindeutiger Sieger hervorgeht.