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Die Freiwillige Feuerwehr und der Ortsbeirat Beveringen luden am vergangenen Wochenende zu einem Tag der offenen Tür der Ortswehr ein und viele Gäste, nicht nur aus dem Ort, fanden den Weg zum Feuerwehrgerätehaus. Die Organisatoren hatten in der Vorbereitung an alle Altersgruppen von Gästen gedacht, so Ortsehrführer Sven Eilmes. Es gab diverse Kinderbelustigungen, vom Malwettbewerb der Feuerwehr bis zur Hüpfburg, Kutsch- und Löschfahrzeugfahrten, Wettkämpfe in Bierkistenstapeln, Übungsvorführungen der Jugendfeuerwehr, einen Fackelumzug und ein Abendprogramm mit den "Flotten Biebern". Natürlich war auch an Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Wildschwein vom Grill und geräucherten Fisch für das leibliche Wohl gedacht. Getränke aller Art löschten den Durst der Feuerwehrleute und der Besucher. Die Feuerwehr Beveringen gehört zu den aktivsten Ortsteilwehren der Pritzwalker Feuerwehren. Zu den 40 aktiven Feuerwehrkameraden und 10 Mitgliedern der Alter- und Ehrenabteilung gesellen sich mit 18 Mitgliedern der Jugendfeuerwehr eine starke Truppe zwischen fünf und 17 Jahren zur Wehr, die schon jetzt darauf brennen in die Fußstapfen ihrer großen Vorbilder zu treten.
Die große Resonanz der Firmen hat auch mit dem in der Prignitz spürbaren Fachkräftemangel zu tun. Darauf haben Firmen und Institutionen der Region reagiert. Für das kommende Ausbildungsjahr wurden bereits mehr Lehrstellen gemeldet, als es Schulabgänger geben wird. Parallel zum vom Jobcenter, der Agentur für Arbeit Neuruppin, der IHK Potsdam, der Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz, der Wirtschaftsinitiative Westprignitz, der Kreishandwerkerschaft, dem Prignitzer Netzwerk Schule-Wirtschaft, GenussGeist, LANDaktiv und den Wirtschaftsjunioren Prignitz unterstützten Karrieretag läuft der Tag der offenen Tür am Oberstufenzentrum. Das OSZ stellt die vollschulischen Ausbildungsgänge von den Berufsschulen über die Fachoberschulen Soziales und Wirtschaft sowie der Fachschule für Sozialwesen bis zur gymnasialen Oberstufe vor. Ab September soll eine berufsbegleitende Ausbildung für Erzieher hinzukommen. Sie setzt einen Arbeitsvertrag mit einer entsprechenden Einrichtung voraus. Die Arbeitgeber stellen die Teilnehmer dabei für eine festgelegte Stundenzahl von der Arbeit frei.
Sie gingen vor allem in die damalige Sowjetunion. Pritzwalker Produkte waren aber auch ein hochwertiges Exportgut Richtung Westen. Nach 1989 wurde es komplizierter. Unter verschiedenen Eigentümern kämpfte das Unternehmen und seine Mitarbeiter ums Überleben. Erfolgreich. Seit drei Jahren führen neue Besitzer die Geschäfte. Und sie haben die anfangs herrschenden Ängste vor einem schnellen Weiterverkauf zerstreuen können. Mit heute wieder über 200 Angestellten hat das ZWP erneut einen Platz am Markt gefunden. Die unsinnigen deutschen Sanktionen gegen Russland machen das sicher nicht leichter. Nun wurde gefeiert. Nachdem bereits in der letzten Woche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der "Alten Mälzerei" verdientermaßen das Jubiläum ausgelassen begingen, folgte am Samstag ein Tag der offenen Tür für alle Interessenten. Und das ließen sich über 700 Besucher nicht entgehen! Es gab reichlich zu speisen und zu trinken und natürlich viele interessante Einblicke in die heutige Produktion. Ehemalige Zahnradwerker waren gekommen, aber auch zahlreiche jüngere Interessenten.
Schon bis 11 Uhr waren 250 Stimmberechtigte da. Das Rennen […]