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Kolumne "Durch meine Brille": Doofheit, Faulheit, Geiz, Bequemlichkeit Frank Nägele Foto: Sakurai 24. 06. 18, 08:00 Uhr Ein Verbot ist etwas, das unserer Natur zutiefst widerspricht. Allein seine Existenz regt den starken Wunsch an, das Verbotene zu tun, selbst wenn es völlig sinnlos ist. Ich habe das in früher Kindheit, lange vor der Pubertät, an mir selbst erlebt: Einmal schalt mich mein lieber Opa Alfons beim Abendessen dafür, dass mein Apfelsaftglas zu nah an der Tischkante stand. Ich solle es weiter Richtung Tischmitte schieben, weil es sonst hinunterfallen könne. Ich tat widerstrebend, wie mir geheißen. Aber sobald Opa wegschaute, schob ich das Glas wieder zurück an den Rand. Daraus wurde ein ständiges kleines Ringen, für das ich sogar den einen oder anderen Schmerz an den Ohrläppchen ertrug, wohin der Opa von Zeit zu Zeit mit den Fingern schnippte, um mich zu erziehen. Menschen reagieren widerspenstig auf Verbote So ähnlich wie der kleine Junge damals reagieren die Menschen auf vieles, woran das Etikett "Verbot" klebt.
News Google News: Guten Morgen Bodensee! [] - Auch Frank Nägele, der bei der letzten Oberbürgermeisterwahl in Konstanz kandidiert hatte und von der SPD unterstützt wurde, erklärte sich gestern. Er schrieb auf Facebook: "In Konstanz hat die Suche nach den KandidatInnen für die OB-Wahl begonnen Google News: Zwischenruf! Spinnen die jetzt? [] - Frank Nägele hatte es vor acht Jahren schon einmal in Konstanz probiert, wurde damals aber von Horst Frank und dem Tauberbischofsheimer Bürgermeister Wolfgang Vockel auf Platz drei verwiesen. Zweimal in derselben Stadt bewerben sich Kandidaten eher Werder baut Potsdams Spaßbad: "Unser oberster Souverän sind die Badegäste" [Potsdamer Neueste Nachrichten] - Frank Nägele (l. ) von der Kristall Bäder AG und Werders Bürgermeister Werner Große. Foto: Andreas Klaer Potsdam diskutiert noch - Werder schafft Tatsachen: Am Dienstag war Grundsteinlegung für die Blütentherme in Werder. Bei allen Risiken überwiegt die Drei mögliche Kandidaten sagen bereits jetzt ab [] - Andreas Hoffmann (Allensbach, CDU), Frank Nägele (Berlin, SPD) und Werner Wölfle (Stuttgart, Grüne) haben bereits abgewinkt.
Köln - Ich habe heute schon wieder vieles falsch gemacht: Nach dem Aufstehen zu lange geduscht, einen Kaffee aus ausbeuterischer Erzeugung getrunken, zu billige Butter auf mein ökologisch unsauberes Brot geschmiert, eine Wurstscheibe darauf gelegt, für die ein Schwein sterben musste, meine unter verbrecherischen Umständen gefertigte Kleidung angezogen und dann im Auto zur Arbeit gefahren. Alleine. Zu meiner Entschuldigung habe ich anzuführen: Das alles ist erlaubt. Es verstößt gegen kein Gesetz. Diese für das Überleben des Planeten schädlichen Verhaltensweisen befinden sich sogar ausdrücklich im Einklang mit dem einzigen System, in dem wir zu leben gelernt haben – dem System des Verbrauchens und Bezahlens, von Angebot und Nachfrage, von Wachstum und Steigerung. Von meinen zweifelhaften Aktivitäten an diesem Morgen leben Menschen mehr oder weniger gut. Die gesellschaftliche Diskussion des ökologischen Erwachens trägt dem keine Rechnung. Sie erzeugt den Eindruck, als liege die Lösung in der freiwilligen Wahl des Richtigen und die Schuldfrage sei eine individuelle Angelegenheit.
Denn ihr Wille ist ihnen heilig – und seine Durchsetzung oberstes Gebot. Doch das ist problematisch. Ein aktueller Beleg dafür ist der Plan der EU-Kommission, vermeidbaren Plastikmüll abzuschaffen und durch etwas Freundlicheres zu ersetzen, damit die katastrophale Plastikverschmutzung der Meere mit ihren unabsehbaren Folgen für die in ihnen lebenden Tiere und Organismen nicht noch weiter zunimmt. Die Reaktionen aus Politik und Wirtschaft reichen aus, um vorherzusagen, dass daraus so nichts werden wird: impraktikabel sei das Vorhaben, unrealistisch, zu bürokratisch, zu wenig, zu spät. Und die Bundesregierung steht offenbar auf dem Standpunkt, dass man erst einmal schauen müsse, was wird, weil Verbote als solche sowieso nichts bringen. Verbote sind nötig Genau an diesem Punkt mag ich energisch widersprechen: Verbote sind unbedingt nötig. Allerdings stellt sich die Frage nach einer Instanz, die in der Lage wäre, sie überzeugend an den richtigen Stellen zu verhängen und durchzusetzen. Die Menschheit beweist täglich, dass sie in dieser Frage befangen und überfordert ist.
Wann der beste Zeitpunkt ist, den Obstbaum zu schneiden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen davon, welcher Schnitt durchgeführt werden soll und zum anderen, um welche Sorte Obst es sich handelt. Für die meisten Obstbäume gilt jedoch die Regel, dass zwei Schnitte im Jahr, einmal im Winter und einmal im Sommer, zu einem größeren Ernteertrag führen. Sommer- oder Winterschnitt Hier scheiden sich die Meinungen, denn manche Gärtner halten den Schnitt im Sommer besser für den Obstbaum, andere wiederum sind von dem Winterschnitt überzeugt. Eine gute Mischung aus beidem ist jedoch zu empfehlen, denn beide Zeitpunkte haben ihre Vor- und Nachteile und auch auf die Sorte Obst kommt es an, wann diese in der Regel geschnitten werden sollte, um eine reichhaltige Ernte zu bringen. Wann sollte man Bäume schneiden » Der beste Zeitpunkt. Denn so bremst der Schnitt im Sommer das Wachstum wo hingegen der Winterschnitt das Wachstum anregen soll. Daher ist bei den folgenden Obstbäumen auch das Folgende zu beachten: Pfirsichbäume vor allem zwischen April und Mai schneiden hierbei auf die Blütenknospen achten Kirschen nach der Ernte schneiden hierbei auf frühe und späte Sorten achten Kernobst insgesamt im Winter schneiden zwischen November und April nicht mehr schneiden, wenn die Blüte beginnt Der Sommerschnitt, der nach dem Juli erfolgt, wird nur bei den Bäumen durchgeführt, die im Winter zwischen November und April geschnitten werden.
Tipp: Wenn Sie Ihre Obstbäume an einem frostigen Tag im Winter schneiden, dann schadet dies dem Baum nicht. Dennoch müssen Sie aufpassen, dass die geschnittenen Triebe nicht brechen oder einreißen, denn das Holz kann bei geringen Temperaturen sehr spröde werden. Bäume schneiden frost youtube. Reißen oder brechen die Schnittstellen, dann können hier Pilze oder Bakterien leichter eindringen, als in eine glatte Schnittstelle. Im Juni Wasserschosse entfernen Der Sommerschnitt im Juni dient in erster Linie, das Wachstum von gerade sehr starkwüchsigen Obstbäumen wie zum Beispiel der Kirsche einzudämmen. Denn Bäume, die viele neue Triebe bilden, verlagern ihre Energie meist in das Wachstum und eine Blüte sowie die Ernte im nächsten Sommer fallen dann geringer aus. Daher sollten die großen, schnellwachsenden Obstbäume wie folgt im Sommer zurückgeschnitten werden: Wasserschosse entfernen hierbei handelt es sich um steil aufragende Triebe um Saft steil nach oben zu pumpen, wird viel Kraft benötigt die Wasserschosse tragen keine Früchte diese Arbeit im Juni durchführen wenige Wasserschosse stehen lassen so kann die Bildung im nächsten Jahr eingedämmt werden Zusätzlicher Sommerschnitt nicht vor Ende Juli Zwischen Ende Juli und Ende August kann der eigentliche Sommerschnitt bei allen, nicht nur den schnellwachsenden Obstbäumen, erfolgen.
Garten Gartenpflege Frostschäden an Bäumen und Sträuchern beseitigen Nach einem langen Winter können bei einigen Gehölzen, wie Kirschlorbeer, Buchsbaum, Kamelien, Liguster, Tamariske, Rose und Buddleia Schäden auftreten – besonders bei den jungen und vor allem frisch gepflanzten sowie immergrünen Pflanzen. Gefährdet sind die Pflanzen auch, wenn man sie nicht richtig auf den Winter vorbereitet hat. Erfahren Sie hier, wie Sie Frostschäden beseitigen oder vermeiden. Rhododendron-Blätter mit Raureif im Winter. Bäume schneiden front populaire. Foto: istock/silkfactory Der Rückschnitt Gehölze, die vom Frost beschädigt wurden, befreien Sie am besten direkt von den erfrorenen Trieben. Sie können einfach mit einem kompletten Rückschnitt bis ins gesunde Holz hinein entfernt werden. Sollten Sie sich nicht ganz sicher sein, ob Sie weit genug zurückgeschnitten haben, dann schneiden Sie die komplette Krone zurück. Die jungen Bäume stecken einen starken Rückschnitt gut weg. Sie können sich im Laufe des Jahres von den Schäden erholen, neu austreiben und sind dann für den Winter gewappnet.