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Mein Wandkalender für 2022 ist da und kann ab SOFORT im Shop bestellt werden!!! Jeden Monat ein tolles Foto zu den Themen MOTORRAD, REISEN und ABENTEUER! Die Motive sind alle auf meiner Marokko-Reise entstanden. Das perfekte Geschenk für alle Motorradfahrer und Reiselustigen! DATEN: - Foto-Wandkalender DIN A3 quer - Qualitätsdruck matt auf hochwertigem 250Gramm-Papier - verstärkter Papprücken und hochglänzendes Klarsichtdeckblatt auf Vorder- und Rückseite - Metallspirale als Wire-O-Bindung - in Folie eingeschweißt - Maße: 42 x 29, 7 cm DAS PERFEKTE GESCHENK FÜR EINEN SELBST ODER UM ANDEREN EINE FREUDE ZU MACHEN! Pro Kalender werden außerdem 5€ an die deutsche Epilepsie-Hilfe für Kinder und Jugendliche (Epilepsiezentrum - Diakonie Kork) gespendet, du unterstützt somit also auch noch einen guten Zweck! 🙂 SICHER DIR JETZT DEIN EXEMPLAR! Ride To Be Free! Stefan meitinger abenteuerreisen. Meine erste und ganz bestimmt nicht letzte Reise auf den afrikanischen Kontinent! Gemeinsam mit meinem Kumpel Viktor habe ich auf einer 20-tägigen Reise Marokko erkundet.
Seine Reiseberichte gehören zu den Besten und sind sehr zu empfehlen. Tolle Bilder und gute Tipps grandios verpackt. Südafrika mit dem Motorrad Sehr gute Reisedokumentation auf Youtube von Michael Hausin. Seine Reieberichte gehören zu den Besten und sind sehr zu empfehlen. Tolle Bilder und gute Tips grandios verpackt. Mit dem Motorrad n ach Val-d`Isere Bregenzer Wald mit der Harley Read More
Während in Deutschland der Herbst schon Einzug gehalten hatte, haben wir hier an karbischen Traumständen gebadet, erste Offroaderfahrungen in der "kleinen Sahara" gesammelt, das Gennargentu-Gebirge durchstreift und eine verlassene Geisterstadt besucht. Wohnungssuche mit Folgen. die Onleihe Schwaben. Bei teilweise schönem aber zum Teil auch sehr regnerischem Wetter haben wir hier erlebnisreiche, kräftezehrende und sehr spaßige Tage verbracht. Eingeschneite Pässe, glasklare Seen und der Toblerone-Berg Gemeinsam mit meinem Schwager Ranko und meinem Kumpel Stefan habe ich im Juni die Gelegenheit ergriffen, unser Nachbarland die Schweiz, das mir oft nur als Transitland diente, etwas ausführlicher zu erkunden. In gemächlichem Tempo zum Schutz vor Radarfallen, hat uns diese Reise über unzählige und teilweise noch stark eingeschneite Alpenpässe geführt, die mit spektakulären Bergpanoramen bei uns punkten konnten. Das Matterhorn, das Val Verzasca, der Lago Maggiore sowie eine Fahrt durch den Schweizer Nationalpark standen ebenfalls auf unserem Programm.
Heute lebt Rainer M. Schröder mit seiner Frau in Palm Coast / Florida.
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Inhalt: Die erste gemeinsame Wohnung mit ihrem Freund Stefan! Angela kann ihr Glück kaum fassen. Doch schnell kehrt der Alltag ein und Angela lernt Seiten an Stefan kennen, die sie bisher nicht kannte. Zwischen den beiden beginnt es immer mehr zu kriseln. Motorrad – Reiseberichte – Scheibenreif. Als sie Stefan eines Tages mit einer anderen im Bett erwischt, bricht für Angela eine Welt zusammen. Zum Glück gibt es ihre beste Freundin Barbara - und Oliver. Eigentlich will Angela mit ihm Stefan eifersüchtig machen, aber diesen Plan gibt sie schnell wieder auf... Rainer M. Schröder alias Ashley Carrington zählt mit einer Gesamtauflage in Deutschland von fast sechs Millionen zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftstellern von Abenteuerromanen, Jugendbüchern sowie historischen Romanen. Nach ersten Bucherfolgen in den 80ern ließ er sich mit seiner Frau Helga in den USA nieder und verbrachte einige Jahre auf seiner Farm in der Halbwildnis von Süd-Virginia, dem Ausgangspunkt zahlreicher Abenteuerreisen, bei denen er unter anderem zwischen Kuba und Key West erfolgreich nach versunkenen Schätzen getaucht hat, in einer Goldmine in den Bergender Sierra Nevada gearbeitet hat oder abenteuerliche Reisen auf eigene Faust durch den Amazonas, Australien und die südlichen Länder Afrikas unternommen hat.
So stellt die kochwütige und liebevoll-strenge und immer fürsorgliche Oma das Herz des Hofes dar. Aber auch der dauerbekiffte und lebenskluge Papa und der Spießer-Bruder Leopold sind aus der Geschichte nicht mehr wegzudenken. Dabei wird Leopold aus tiefstem Herzen von Franz gehasst. Motorradabenteuer Schwarzwald - Motorrad-Portal und Community. Auch die Kumpels, Heizungsinstallateur Flötzinger, Metzger Simmerl und Wirt wolfi sind fester bestandteil der Freizeit von Franz Eberhofer. Aber auch der schrullige un immer-verlässliche Rudi Birkenberger und die bezaubernde, an Franz leidende Susi sind nicht wegzudenken. Sie verzieht ihm immer aufs Neue jeden seiner Fauxpas, und hat ihn im "Sauerkrautkoma" zum Vater von Paul, dem "Eberhofer Junior", gemacht. Unser fiktives niederbayerisches Dorf Niederkaltenkirchen und seine Bewohner würde es in dieser Form ohne Rita Falks Eberhofer-Romane, aber auch ohne Ed Herzogs Blick auf die Stoffe so nicht geben. Die großartigen Figuren und originellen Erzählwelten haben ihn und den wunderbaren Drehbuchautor Stefan Betz sowie unser großartiges Stammteam, die uns nun seit sieben Filmen schon die Treue halten, in ihrer verschrobenen, dabei stets liebenswerten Ausrichtung auch für "Kaiserschmarrndrama" aufs Neue inspiriert und begeistert.
Margot Käßmann, Kuratoriumsmitglied der "Freya-von-Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau", predigte. [7] An ihrem 101. Geburtstag wurde nach zweijähriger Planung auf Initiative der Stiftung, der Stadt Köln und evangelischer und katholischer Stellen vor Freya von Moltkes Geburtshaus in Anwesenheit ihres Sohnes eine vom Mönchengladbacher Künstler Christian Bauer gestaltete Glas stele aufgestellt. [8] [9] 2018 wurde in Köln-Deutz die Freya-von-Moltke-Straße nach ihr benannt. [10] Publikationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] (Hgn. ): Briefe an Freya 1933–1945. (Briefe ihres Mannes). C. H. Beck, München ³2005, ISBN 3-406-35279-0. Erinnerungen an Kreisau 1930–1945. Beck, München 2003, ISBN 3-406-51064-7. (mit Annedore Leber): Für und wider. Entscheidungen in Deutschland 1918–1945. Mosaik-Verlag, Berlin/Frankfurt am Main 1961. Die Verteidigung Europäischer Menschlichkeit. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 28. Juni 2004, Aus Politik und Zeitgeschichte, B 27/2004, Bonn 2004. Helmuth James und Freya von Moltke: Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel September 1944–Januar 1945.
Erst nach ihrem Tod sollte von ihrem? Innersten? zu lesen sein, verfügte Freya von Moltke? und so steht man nun staunend vor den Zeugnissen dieser großen Liebe, die durchdrungen sind von übermenschlicher Zuversicht inmitten größter Hoffnungslosigkeit. Unter strengster Geheimhaltung und mithilfe des Gefängnispfarrers Harald Poelchau, der die Briefe unter Einsatz seines Lebens an der Zensur vorbeischmuggelte, konnten die Liebenden über ihre Gedanken miteinander verbunden bleiben.? Mein Jäm, mein Herz, mein Wirt, mein Liebster. Wie schön, dass ich dir noch einmal richtig schreiben kann. Wie beglückend, dass wir uns sahen?, schreibt Freya von Moltke etwa in ihrem ersten Brief, nachdem sie ihren Mann im Gefängnis besuchte und erleichtert feststellen konnte:? Mein Mann ist noch nicht zerstört von den Nazis.? Er, der wegen Hochverrats zum Tode verurteilt ist, weiß nicht, ob er sie tatsächlich noch einmal brauchen wird, die? 2 Kleiderbügel, 1 Hosenspanner und das Schuhputzzeug?, die er in einem der Briefe bestellt.
Auch deshalb erscheint dieser Tage eine zweite Biografie, die sich jedoch eher als akademische Leküre empfiehlt. Während Sylke Tempel periodenhaft aus dem Leben Moltkes erzählt, hält sich deren Autorin, Frauke Geyken, fast schon akribisch an die zeitliche Abfolge der Geschehnisse. Beide aber können aus einem großen Fundus an schriftlichen Zeugnissen schöpfen, was ein wahrer Segen für den Leser ist. So ist die Lebensgeschichte des rheinischen Mädchens aus einer reichen Familie durch Zitate aus Gesprächen, Briefen und Tagebüchern angereichert? von ihrer Zeit im freigeistigen Mädchenpensionat am Grundlsee, über die Jahre des Widerstands in Kreisau bis zur Übersiedlung nach Amerika mit ihrer zweiten großen Liebe, dem berühmten Geisteswissenschaftler Eugen Rosenstock-Huessy. Noch faszinierender allerdings als die Biografien der beiden Historikerinnen ist eine weitere Veröffentlichung. Helmuth Caspar von Moltke, ältester Sohn der Moltkes, und Ulrike von Moltke, seine Schwägerin, haben einen Schatz veröffentlicht, von dem bislang nur der engste Familienkreis wusste: Etwa 1600 Briefe haben sich die Eheleute während der letzten vier Lebensmonate von Helmuth James von Moltke im Berliner Strafgefängnis Tegel geschrieben.
In der gesamten Korrespondenz ist eine rührende Dankbarkeit für die gegenseitige Liebe und für jeden weiteren, gemeinsam erlebten Tag zu spüren. Stütze bietet ein wachsender Gottesglaube. Mit Bibellosungen und -zitaten versuchen die Moltkes, sich selbst durch die Gefängnismauern hindurch nahe zu sein. Auch an die beiden kleinen Söhne Caspar und Konrad, die Moltke ihrem Mann? abgetrotzt? hatte, weil der doch keine Kinder in diese Welt setzen wollte, schreibt der Vater am 17. Oktober 1944:? Ich möchte doch, dass ihr wisst, was für eine tapfere Mutter ihr habt. Liebt sie, liebt euch untereinander und gedeiht an Leib, Herz und Seele.? Trotz all ihrer Tapferkeit? den letzten Kampf um ihren Mann verliert Moltke. Dennoch erleben die Eheleute das Ende mit hoch erhobenem Haupt, wohlwissend, dass sie das Richtige getan haben.? Außer dem Leben können sie Dir ja nichts nehmen?, schreibt Freya ihrem Jäm in einem der vielen Briefe. Und der beendet den letzten Brief am Tag seiner Hinrichtung, dem 23. Januar 1945, mit der ihm eigenen Sachlichkeit:?
Buch mit OU, Biographie, Einleitung und Briefe, Widerstand, selten In deutscher Sprache. 632 pages. Ln., hintere untere Ecke lt. aufgeplatzt, SU mit kl. Fehlstelle, sonst guter Zustand 3406330320. 8°. 632 Seiten. OLeinen mit Schutzumschlag. Der Schutzumschlag mit einem kleinen unterlegten Einriss. Ein sauberes Exemplar! Die erste große Ausgabe der Briefe (Verlag). Herausgegeben von Beate Ruhm von Oppen. München / Wien: Carl Hanser Verlag (= beck'sche reihe, Bd. 1756), 1. Auflage 2007. Hellblaues illustr. OTb. 683 Seiten mit eingigen Textzeichnungen, Handschriften-Faksimiles, Bibliographie und Personenregister. - 19 x 12. * Die Briefe, die Moltke fast täglich an seine Frau schrieb, sind nicht nur eine Quelle für die Geschichte des Kreisauer Kreises und des Widerstands gegen das verhasste NS-Regime, sondern zugleich für das tägliche Leben im Deutschland der Kriegsjahre. - Saubere und sehr gut erhaltene erste Taschenbuch-Ausgabe!. 8°. 632 S. Mit 10 Abbildungen und einem Faksimile im Text.
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