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Soll die Lieb auf sonn'gen Matten nicht mehr baun ihr ihr prächtig Zelt, übergolden Wald und Schatten und die weite, schöne Welt? - Laß das Bangen, laß das Trauern, helle wieder nur den Blick! fern von dieser Felsen Mauern blüht dir noch gar manches Glück! Joseph Freiherr von Eichendorff "Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende. " Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tageslauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück. J. W. Goethe Du stirbst im Herzen nicht! Der Wind weht durch die Bäume ein Gedicht von Claudia Behrndt. Du bist ein Schatten am Tage, Und in der Nacht ein Licht; du lebst in meiner Klage, und stirbst im Herzen nicht. Wo ich mein Zelt aufschlage, da wohnst du bei mir dicht; du bist mein Schatten am Tage, und in der Nacht mein Licht. Wo ich auch nach dir frage, find' ich von dir Bericht, du lebst in meiner Klage, und stirbst im herzen nicht. Du bist ein Schatten am Tage, doch in der Nacht ein Licht; du lebst in meiner Klage, und stirbst im Herzen nicht.
Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten Home ⇄ Gedichte & Gedanken Seite: << < 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 > >> es weht... Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blätter eines. Gedicht es weht der wind ein blatt vom baum autor innen. Dieses eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unsrem Leben. Drum wird dieses eine Blatt allein, uns immer wieder fehlen. Autor: unbekannt Gedicht teilen: Seite: << < 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 > >> Kommentare zu diesem Artikel:
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses kleine Blatt allein, war Teil von unserem Leben. Darum wird dieses eine Blatt uns immer wieder fehlen!