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Es sind oft sehr rohe, fast brutale Geschichten. Audiards Kunst besteht darin, sie mit großer Zärtlichkeit zu erzählen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind bei ihm immer auch eine Bestandsaufnahme gesellschaftlicher Diskurse. In "Wo in Paris die Sonne aufgeht" nun schimmern die "echten" unverstellten Gefühle als eine immerhin vorstellbare Option in diesen komplizierten Zeiten durch. Das hat fast etwas Nostalgisches und etwas sehr Schönes. Christine Deggau, rbbKultur weitere rezensionen Constantin Film Letzter Teil von Leander Haußmanns DDR-Trilogie - "Stasikomödie" Leander Haußmann hat einen neuen Film gedreht. Prominent besetzt mit David Kross, Henry Hübchen, Detlev Buck und vielen mehr vollendet der Regisseur mit der "Stasikomödie" seine DDR-Trilogie. Neue Visionen Filmverleih Drama - "Das Licht, aus dem die Träume sind" Das Kino als Lebensretter und Sinnstifter, als Fluchtmöglichkeit aus ärmlichen und verzweifelten Verhältnissen, davon haben schon viele berühmte Filmregisseure erzählt: Francois Truffaut in "Die amerikanische Nacht", Guiseppe Tornatore in "Cinema Paradiso", zuletzt Kenneth Branagh in "Belfast".
Film. Eins, zwei, drei Filmforum eröffnet den nächsten Zyklus der "Filmgeschichten" – Reihe 05/22 Industrie im Wandel "We Are All Detroit" im Filmhaus – Foyer 05/22 Beziehungs-Dreieck in Schwarz-Weiß "Wo in Paris die Sonne aufgeht" im Odeon – Foyer 04/22 Tanzen ohne Grenzen Tanzfilmfestival Moovy bringt die Leinwand zum grooven – Festival 04/22 Kindergeburtstag als Seismograf "Kelten" im Odeon – Foyer 04/22 Feministische Gegennarrative Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22 Stasikomödie Start: 19. 5. 2022 Alles in bester Ordnung Start: 26. 2022 France Start: 2. 6. 2022 Jurassic World: Ein neues Zeitalter Start: 9. 2022 Sundown – Geheimnisse in Acapulco A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe Start: 16. 2022 Lightyear Elvis Start: 23. 2022 Axiom Start: 30. 2022 Wie im echten Leben Beim Filmemachen zugucken Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22 Rifkin's Festival Start: 7. 7.
Wo in Paris die Sonne aufgeht Vorführungen Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Zum Trailer Vorführungen (38) User-Wertung 3, 3 11 Wertungen - 3 Kritiken Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe FSK ab 16 freigegeben Drei Mädchen und ein Junge in Paris, die Freunde sind, manchmal Liebhaber und oft beides: Émilie (Lucie Zhang) hat ihr Studium an einer Elite-Universität absolviert, arbeitet nun in billigen Gelegenheitsjobs und hat schnellen Sex, während sie von einer Beziehung träumt. Der junge Lehrer Camille (Makita Samba) verfolgt berufliche Ziele, die manche als Illusionen bezeichnen, glaubt andererseits aber nicht an eine erfüllende, liebevolle Beziehung und setzt auf unkomplizierten Sex. Nora (Noémie Merlant) ist nach Paris gezogen, weil sie hier ihr Jura-Studium wieder aufnehmen will, obwohl sie Anfang 30 ist. Louise (Jehnny Beth) nennt sich im Internet Amber, sie bietet dort erotische Dienstleistungen an.
Frankreich 2022 Émilie, Camille, Nora und Amber leben in der Gegend Les Olympiades im 13. Pariser Arrondissement. Die Wege der vier kreuzen sich immer wieder - manchmal freundschaftlich, manchmal leidenschaftlich, manchmal beides zugleich. Regie Jacques Audiard Drehbuch Besetzung Noémie Merlant, Makita Samba, Lucie Zhang, Jehnny Beth, Geneviève Doang Länge 106 min FSK 16 Programm Ab dem 03. April sind alle Coronabeschränkungen in Kino aufgehoben, man benötigt kein Zertifikat mehr und die Maskenpflicht entfällt. Trotzdem bitten wir unsere Besucher, auf Abstände zu achten und empfehlen jedem, der unsicher ist, weiterhin eine Maske zu tragen.
Émilie lernt Camille kennen, die sich zu Nora hingezogen fühlt, die wiederum Amber Sweet kennenlernt. Die vier jungen Menschen, drei Frauen und ein Mann, die lose auf Kurzgeschichten des US-Cartoonisten Adrian Tomine basieren, treffen in "Les Olympiades" aufeinander, jenen titelgebenden Wohntürmen im Südosten von Paris, "wo tatsächlich die Sonne aufgeht, wo es mehr Chinarestaurants gibt als irgendwo sonst und wo die Stadt in ein wachsam lyrisches Schwarz-Weiß getaucht ist. Die Romantik dürfte hier eigentlich kein Wohnrecht haben, doch Audiard weiß es besser. " (Gerhard Midding) Regie: Jacques Audiard Darsteller: Lucie Zhang, Makita Samba, Noémie Merlant, Jehnny Beth, Camille Léon-Fucien Land/Jahr: F 2021 Dauer: 106 min Altersfreigabe: Keine Angabe Festival: Kino am Dach 2022 Kinostart: 22. April 2022 Ein brandaktueller Bildungsroman GERHARD MIDDING | 20. 04. 2022 Marivaux' Warnung "Mit der Liebe spielt man nicht" gilt nicht mehr. Die Konversationsregeln des Begehrens haben sich geändert, es gibt zeitgenössische Codes, die stets neu ausgehandelt werden müssen.
FOTO: © Neue Visionen Filmverleih GmbH Film Drama Das sagt der/die Veranstalter:in: Paris, die ewige Stadt der Liebe. Hier leben sie dicht gedrängt, zwischen Sehnsüchten, Abenteuern, Dramen: Emilie schlägt sich nach ihrem Elite-Studium mit billigen Gelegenheitsjobs herum, hat schnellen Sex und träumt von einer Beziehung Location Theatiner-Film Theatinerstraße 32 80333 München Wir haben es dir doch gesagt! Meld dich jetzt an und erfahre als Erste:r die Tipps von Morgen.