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Konnten Sie durch Ihre Aktivität dazu beitragen, dass es für folgende Systeme gut war: für a) Ihre Familie? 1 2 3 4 5 6 7 b) Eine Organisation / Firma / Kommune / Nation? 1 2 3 4 5 6 7 c) Die Menschheit / Biosphäre? 1 2 3 4 5 6 7 Stressmanagement Gar nicht Wenig Eher wenig Mittel Eher mehr Über-wiegend Sehr 7. Wie stark und häufig waren Ihre täglichen Tätigkeiten motiviert durch positive Bedürfnisse, Wünsche, Ziele, Visionen? 1 2 3 4 5 6 7 8. Wie stark / häufig waren Ihre täglichen Tätigkeiten motiviert durch Abwenden / Vermeiden von Gefahren / Not? 1 2 3 4 5 6 7 9. Soc fragebogen kurzform mai. Wie stark hatten Sie das Gefühl, dass es normal ist, zu kämpfen ("Leben heißt kämpfen. ") und innerlich angespannt zu sein? 1 2 3 4 5 6 7 10. Konnten Sie persönliche Bedrohungen / Stresssituationen früh genug wahrnehmen? a) Im Privatleben 1 2 3 4 5 6 7 b) Im Beruf 1 2 3 4 5 6 7 11. Konnten Sie mit Stresssituationen so umgehen, dass Sie sich hinterher stärker gefühlt oder daraus gelernt haben? a) Im Privatleben 1 2 3 4 5 6 7 b) Im Beruf 1 2 3 4 5 6 7 12.
Mich fasziniert seine Fantasie und sein natürlicher Zugang gegebener Umstände. 3. Kurzfilme arbeiten konzentrierter und in kürzerer Zeit ein Subjekt auf und aus. Die Essenz der Synopsis ist der Film. Man benötigt keinen großen Aufwand, um einen Gedanken in einen Kurzfilm umzusetzen. Der Kurzfilm scheint greifbarer. Sense-of-Coherence-Fragebogen (SOC) – Dorsch - Lexikon der Psychologie. Felix Rier, Foto von Nicola Maccanetti Film: "ein mann zu sein" Felix Rier, Regie 1. Trauer, Scham und Verachtung - aber auch Reue, Zuneigung und Hoffnung. 2. Da gibt es einen Abbas Kiarostami, Michelangelo Frammartino und Hannes Lang - eine Agnès Varda, Chloè Zhao und Tatiana Huezo. Doch gerade im Dokumentarfilm sind es die Protagonisten selbst, aus denen ich die größte Inspiration schöpfe. 3. Der Kurzfilm kann experimenteller arbeiten, elliptischer erzählen und stilistisch radikalere Entscheidungen treffen. Zudem scheint er mehr den modernen Sehgewohnheiten zu entsprechen. Fotograf: Nicola Maccanetti Matthias Lintner, Foto: Privat Film: "Gelb und Leise" Matthias Lintner, Regie 1.
Entweder Vertrautheit oder Befremden. Am besten finde ich eine Mischung davon. Wenn der Film eines ermöglicht, dann ist es ein Eintauchen in fremde Welten, ohne dabei Schaden zu nehmen. 2. Ich will hier bewusst keinen Namen nennen, denn eigentlich alle Regisseure die mehr als zwei Filme gemacht haben. Dafür ist viel Hingabe nötig. Soc fragebogen kurzform von. Jeder Film beweist das aufs Neue. Außerdem versuche ich mich davor zu hüten, die meisten zu kopieren. Jedenfalls bewusst. 3. Lange Filme verlangen vielleicht oftmals mehr Kontext, auf den bei Kurzfilmen getrost verzichtet werden kann. Auch kleine Gefühle oder Phänomene dieser Welt können unmittelbar kommuniziert werden. Julia Inderst, Foto: Privat Simon Gasser, Foto: Privat Film: "Mixing in the Jungle" Julia Inderst und Simon Gasser, Cinematogrphy 1. Inderst: In erster Linie ermöglicht dieser Film Menschen, die sich selbst nicht in der Musikszene befinden, einen Einblick und ein Gespür dafür, was eine solche Gemeinschaft bedeuten kann. Die gleichmäßigen Beats, der Körper, der sich frei dazu bewegt und die kurzen Blickkontakte auf der Tanzfläche - wenn der Film auch nur einen Hauch dieser Energie vermittelt, würde es uns/mich freuen.