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Guten Tag zusammen, ich habe bis zu meinem 16 Lebensjahr mit meiner Märklin gespielt. Dann hatte ich keine Zeit mehr (außer für den Zukauf gebrauchter Teile). 50 Jahre später habe ich meine Märklin wieder aus der Verpacklung geholt. Ich habe eine Anlage geplant die ich in den nächsten 12 Monaten realisieren will. In die Anlage will ich eine kleine geschlossene Strecke für meine "Nostalgiezüge (Adler, Torfbahn usw) integrieren. Diese Strecke habe ich als Teststrecke aufgebaut. Ziel ist 1. die Anlage analog zu betreiben und 2. soll die Teststrecke im Dauerbetrieb befahren werden. Der Fahrbetrieb soll mit Signalen gesteuert werden. Die Signale und Weichen wollte ich mit Märklin Schaltgleisen steuern. Leider musste ich festellen, dass meine Schaltgleise nicht so funktionieren wie gewünscht. Mache bleiben hängen. Signalsteuerung mit Reedkontakten - Modell-Land Forum. Meine kleinen Tenderlocks bleiben teilweise auf den Schaltgleisen stehen oder schalten das Schaltgleis nicht. Ich bin an dem Punkt, meine Idee, die geplante Anlage mit meinen vorhandenen Mitteln zu realisieren zu begraben und auf modernere Technik zuzugreifen.
Ich habe Reedkontakte in Verbindung mit Relais auch als Schattenbahnhofstuerung verwendet. Als letztes mußt Du Dir genau überlegen, wo Du diese Kontakte anbringst. Ich spreche jetzt von Entfernungen. Wenn Du z. eine Weiche hinter dem Zug umschalten lassen willst, sollte der SRK etwa in Grenzzeichenfreiheit der Weiche angebracht sein. Der letzte Wagen trägt den Magnet und schaltet die Weiche um. Der eingefahrene Zug ist damit gesichert. In der Stopstelle des Signals liegt bei mir der SRK genau hinter dem Signal, bzw. in der Mitte der Stopstelle. (Platzfrage) Der Zug fährt am Signal vorbei und der Magnet des letzten Wagens schaltet dann über den SRK das Signal wieder auf rot und die Stopstelle (mittels Relais) stromlos. Soviel erst mal zum verdauen. Wenn Du mehr wissen willst, frag mich. Grüßle von Dieter dem Prellbock1 #4 Hallo Dieter Vielen Dank! DC-CAR Forum • Thema anzeigen - Reedkontakt schaltet Servo mit Timer. Ich habe bereits mit Reedkontakten gearbeitet, jedoch nur für ein Diorama. Somit habe ich minimale Erfahrungen. Es sollte volgender Reedkontakt sein: (dieser verwendet scheinbar auch huesi61) Es steht in den Angaben etwas von "Schaltstrom: 0, 5A", ist das demzuvolge zuwenig abgesichert?
ist vielleicht ne skizze möglich- ich steh im Moment noch im Wald #11 Geduld, der gute Heizer liefert so was meistens in ganz feiner Form nach... (manchmal geht das auch gaaanz schnell) #12 Meine Rede: Leg die Reedkontakte in den zweigleisigen Abschnitt. Der Zug der dort eingefahren ist, schickt den anderen Zug los, ohne dass dieser dann entsprechend für Ärger bei seiner Ausfahrt sorgt. Geht aber auch nur, wenn Richtungsbetrieb herrscht. Sprich: Die Gleise des zweigleisigen Abschnittes werden immer nur in einer Richtung befahren. #13 Mir ist auch noch unklar, wie die Weichen für den zweigleisigen Bereich geschaltet werden. Händisch oder auch automatisch? Gruß MECler #14 Weichenschaltung Die Weichen sollen automatisch geschalten werden. Der zweigleisige Bereich ist leider für 2 Züge zu kurz - ich muß also vor der Weiche schalten. Weichen schalten mit reedkontakt wechsler. #15 Jetzt habe ich aus Versehen die falsche Grafik ausgetauscht - siehe Beitrag #8 von mir hier. Guckt also dort nach- auch die Perschen Änderungswünsche wurden berücksichtigt.
Je nach benötigter Stromstärke werden hier Kleinleistungstransistoren verwendet. Soll ein Schaltrelais eingesetzt werden, so ist dieses statt R1 anzuschließen; die Transistoren T3 und T4, die Widerstände R7 und R8 und die Dioden D entfallen dann. Auch hier ist die Anordnung der vier Gleiskontakte wie in den Skizzen 2 und 3 weiter oben. Da die Kondensatoren C1 und C2 unterschiedliche Kapazitäten haben, hat die Kippstufe eine Vorzugsstellung, die sie beim Einschalten der Versorgungsspannung einnimmt. Diese Vorzugsstellung sollte mit der Schrankenstellung "offen" zusammenfallen. Die Dioden D (parallel zu T3 und T4) müssen eingesetzt werden, wenn ein elektromagnetischer Schrankenantrieb angesteuert werden soll, sie schützen die Transistoren vor Spannungsspitzen, die beim Ausschalten des Stromes durch die Spulen entstehen. Wird ein Antrieb verwendet, so muss dieser über eine Endabschaltung verfügen, da sonst die Spulen durchbrennen. Weichen schalten mit reedkontakt pneumatik. Falls der Antrieb keine Endabschaltung besitzt, muss eine Schaltung analog zur Skizze 2 auf der Seite verwendet werden.
Fahrrichtungsabhängigkeit einfällt ist, den Reedkontakt ganz weit nach rechts und das Magnet an der Lok auch weit nach rechts zu montieren. So machen es einige... Keine Chance bei Wendezügen, aber in Fahrrichtung rechts hat doch schon mal was. Kay #6 Also, ich hab einen Gleisplan als Hundeknochen der in beide Richtungen befahren wird. An einer Stelle ist er Zweigleisig der Zug von links soll er den auf Gleis 1 wartenden Zug losschicken, von rechts kommend soll der auf Gleis 2 wartende Zug losgeschickt werden und der auslösende Zug auf Gleis 1 bzw. 2 halten. #7 Des Kontaktes??? was er vor hat geht mit nur einem Kontakt überhaupt nicht. Mit zwei Kontakten schaut das schon anders aus, am jeweiligen Gleisende einen Kontakt auf einer Seite des Gleises (z. B. Gleisbestztmeldung für M Gleise ohne (!) Kontaktgleis - Modellbau & Modelleisenbahn-Forum. immer in FR rechts) zum Schalten benutzen, dann geht das schon. Einzig der Auslöser (Lok oder Wagen) darf dann nur jeweils auch nur auf dieser (z. rechten)Seite in FR einen Magneten haben. Beim Einfahren schaltet der Magnet den rechts liegenden Reedkontakt und beim Ausfahren in gleicher Richtung bleibt der dann in FR links liegende zweite Reedkontakt ja magnetisch unberührt und schaltet nicht durch.
Der Reedkontakt Der Reedkontakt ist in einem gasdichten Glasrhrchen eingebettet und besteht aus zwei Kontaktzungen, die an den Zuleitungen federnd befestigt sind. Sobald ein Magnetfeld ber die weichmagnetischen Anschlussdrhte fliet, ziehen sich die Kontaktzungen gegenseitig an und stellen einen Kontakt her. Wenn das Magnetfeld wieder verschwindet bzw. einen gewissen Betrag unterschreitet, ffnet der Kontakt wieder aufgrund der Federkraft. Es braucht ein etwas hheres Magnetfeld fr das Schlieen des Kontaktes als beim ffnen. Reedkontakte "prellen" ein wenig, was die angeschlossene Schaltung verkraften muss. Das nachstehende Bild verdeutlicht nochmals das gesagte. Vergrern -- Bild anklicken Sowohl Schaltgleise als auch Reedkontakte lsen - wie der Name schon sagt - Stromkontakte aus. Weichen schalten mit reedkontakt wiki. Reedkontakte gehren somit zur Gattung der Momentkontakte oder Stromimpulskontakte. Beim berfahren des Reedkontaktes z. B. durch einen Modellbahnzug wird ein Kontakt erzeugt, der an eine Digitalzentrale oder an eine analoge Schaltung weitergegeben und dort ausgewertet wird.
#1 Hallo, kann ich mit einem Reedkontakt richtungsabhängig, d. h. nur in eine Fahrrichtung schalten? Wenn ja, wie funktionierts? Viper #2 Nee, mit einem einzigen Reedkontakt nicht. Was willst du denn damit zur Anzeige/Auslösung bringen? #3 auslösung Ich möchte einen automatischen Zugwechsel - von links bzw rechts soll ein Zug den nächsten auf die Reise schicken, aber beim überfahren den Reedkontakt der Gegenrichtung nicht auslösen. Wie könnte ich das Problem lösen? viper #4 Klingt für mich danach, dass der Reedkontakt nur an die richtige Stelle gepackt werden muss. Kannst du das ganze nochmal näher beschreiben? Schattenbahnhof mit 2 Gleisen für eine Richtung? Zug 1 soll Zug 2 auf die Reise schicken und Zug 2 soll Zug 1 auf die Reise schicken? Oder Kreuzungsbahnhof mit "automatischer" Zugkreuzung? Die Logik kommt dabei einzig und allein durch die Positionierung des Kontaktes. Der Kontakt selbst kann dabei nicht differenzieren, in welcher Richtung gerade das Magnetfeld kam. Gruß ebahner #5 Das einzigste was mir bzgl.