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Groe Forscher und Forscherinnen von der Frde: Bernhard Harms war einer der ersten deutschen konomen, die internationale Wirtschaftsbeziehungen erforschten. 1914 grndete er das heutige Institut fr Weltwirtschaft in Kiel. Bernhard Harms (1876 - 1939) Das Institut fr Weltwirtschaft an der Universitt Kiel (IfW) ist eines der renommiertesten Wirtschaftsinstitute Deutschlands mit einem weltweit exzellenten Ruf. Sein Grnder, der konom Bernhard Harms, ist weniger bekannt. Dabei legte er von 1911 bis 1933 die Grundlage fr den Erfolg des Instituts, indem er sich unermdlich fr seine Vision einsetzte, die wissenschaftliche Disziplin einer Weltwirtschaftslehre zu begrnden. Bernhard-Minetti-Platz – Kiel Wiki. Die Biografie des 1876 im ostfriesischen Detern geborenen Bernhard Harms begann bodenstndig: Er absolvierte vor seinem Studium eine Ausbildung zum Buchbinder in Celle. Dann studierte und lehrte er von 1900 bis 1906 Volkswirtschaftslehre in Tbingen. Neben seiner wissenschaftlichen Ttigkeit an der Universitt unternahm Harms mehrere Forschungsreisen in alle Welt, die sein Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen verstrkten.
Abrufbar auf oder als, ca. 1, 5 MB ↑ Wikipedia: "Bernhard Harms"
Der Bernhard-Harms Preis 2021 geht an den britischen Wirtschaftswissenschaftler Prof. Lord Nicholas Stern. Lord Stern ist Professor für Wirtschaft und Politik an der London School of Economics (LSE) und wurde vor allem durch die Quantifizierung der ökonomischen Folgen des Klimawandels bekannt. Die Studie machte als "Stern-Report" international Schlagzeilen und bildet heute die Grundlage klimaökonomischer Instrumente wie der Bepreisung von CO2. Die Arbeit von Lord Nicholas Stern gilt als Meilenstein der Klimaökonomie. Bernhard harms platz kiel berlin. Für die Jury ist Lord Stern ein weltweit herausragender Vorreiter in der Debatte um die ökonomischen Kosten des Klimawandels. Seine wegweisenden Studien, sein klarer Blick für die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Ökologie und Ökonomie sowie sein Mut und seine Beharrlichkeit in kritischen Debatten über die ökonomischen Folgen des Klimawandels haben ihn zu einem Leuchtturm der Umweltökonomie gemacht. Nicht zuletzt seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass effiziente ökonomische Anreize wie die CO2-Bepreisung in der heutigen politischen Debatte um wirksame Maßnahmen zur Begrenzung der CO2-Emissionen eine immer größere Rolle spielen.