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imho Deutscher Bundeskanzler #1 Die Fernsehsitzung des Kölner Karnevals - eine todernste Angelegenheit Es rauscht gewaltig im Kölner Blätterwald: Eine Frau hatte es gewagt, einen Witz nicht gut zu finden, und war auf die Bühne gegangen, um dies kundzutun. Es gibt kaum noch gute Büttenredner. Die Witze sind wirklich oft ausgelutscht. Ich tue mir solche Sitzungen schon lange nicht mehr an. Aber das ist nur selten Thema für die breite Öffentlichkeit. Dass aber jemand gewagt hat, dass Ritual zu stören, ist ein riesiger Aufreger. Und dann kommt diese Frau auch noch aus Weimar; das lässt die schlecht unterdrückten Aversionen gegenüber Ossis sofort wieder ausbrechen. Köln freut sich über das Geld der vielen Touristen, die der Karneval in die Stadt bringt. Was ihnen geboten wird, hat aber mit dem ursprünglichen Karneval nur noch wenig zu tun. Online:Geheimnisse und Hinweise – Tamriel-Almanach | ElderScrollsPortal.de. Liebe Touristen, erspart Euch solche Sitzungen und den Rosenmontagszug! Kommt nur nach Köln, wenn Ihr jemanden kennt, der mit Euch um die Häuser zieht! Es gibt viele kleine Sitzungen und Züge, bei denen man die echten Karnevalisten erleben kann, die das ganze Jahr über diesen tollen Tagen entgegenfiebern.
Diese befinden sich zum Teil in Gewölben und offenen Verließen. Nr. Hinweis Unterort 1 Ein malerischer Blick auf die Brücke von Immerfort. 2 Silaselis Flüstern lauschend. 3 In einen Turm an der Bucht geworfen. 4 Folgt dem Ruf in die Schlacht. 5 Ein geheimer Schrein an Pelins Kirche. 6 Hört Vetteln aber sieht muntere Beine. 7 Wartend auf Einlass in die Halle. 8 Nach einem Sturz hinab in die Grotte. 9 Verborgen in einem kaiserlichen Lager. Eso eine todernste angelegenheit full. 10 Entsandt um bei den Toten zu bleiben. 11 Eine tragische Geschichte eines Architekten und einer Prinzessin. 12 Gefunden zum Trotz. 13 Wo sich ein stürmisches Ritual zusammenbraut. 14 Im Schlund eines Trolls steckend. 15 In einem Versteck der Banditen der Bjoulsae. 16 Aufdringliche Kaiserliche stören das Rad.
Im Umkehrschluß lässt uns das doch hoffen, daß es auch (vereinzelt) Österreicher gibt, die den Karneval verstehen! (Wohlgemerkt: Hoffen und nicht glauben! ):kopfkratz: #32 Hör Dir so lange den Ausschnitt aus dieser Büttenrede an! ) #33 Das Fernsehen sollte die Szene nicht herausschneiden, damit man ihren Unsinn sehen kann. Bist Du wirklich davon überzeugt, daß Deine politischen Ansichten ausgereift genug sind, solche üplen Witze zu verstehen? :happy: #34 Er hat folgendes gesagt: "Hätte nicht ein Standesbeamter Frau Kramp-Karrenbauer warnen müssen? Jetzt nennen sie die alle AKK weilse den Namen nicht aussprechen können... " Sie sagte daraufhin wutschnaubend auf der Bühne: "Ja... Männernamen sind immer toll! Und Frauennamen sind immer Scheisse! Eso eine todernste angelegenheit te. Und Doppelnamen sind doppelt Scheisse…" Redakteure vom WDR haben dann wohl angeblich telefonisch nachgefragt und die Frau hat ihre Worte dann auch noch so gerechtfertigt: "Im 21. Jahrhundert muss man sich nicht über Namen lustig machen. Das hat mich auch dazu bewegt, meinem Unmut Luft zu machen. "
Und die Leute auch nicht mehr gewillt sind, den Vorträgen zuzuhören. Sie unterhalten sich lieber lautstark untereinander und stören damit proletenhaft die anderen. Das stimmt. Nur noch laute Partymusik die man ganzjährig zu hören bekommt. #16 Es ging um Köln, nur so am Rande. Als wenn die Österreicher auch nur die geringste Vorstellung von Karneval hätten. #17 Na klar, Köln. Wersglaubt | eine todernste Angelegenheit. Wo die Frauen sexuell belästigt werden. Das ist Karneval... Wieder was dazugelernt... #18 An dem Geisterzug habe ich früher auch teilgenommen. Er ist eine von diversen Antworten auf die Kommerzialisierung des Karnevals. #20 So manche Büttenredner in Köln eben auch nicht.
"Der Standesbeamte hat da gesagt: Nee. Sie wollen keinen Doppelnamen", sagte Stelter am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. "Deswegen habe ich gesagt: Hätte nicht ein Standesbeamter Frau Kramp-Karrenbauer warnen können? " Das ist der Witz. Ich bin sprachlos. #28 Das Angesprochene war ja eigentlich auch der Ursprung und das Anliegen des Karnevals/der Fastnacht/Fasnet/des Faschings oder wie esauch heißen mag. Obrigkeit und Mißstände wurden auf die Schippe genommen/wurden artikuliert unter der Narrenkappe. Ich denke da gerne an frühere Sitzungen Mainz bleibt Mainz zurück, wo es eine politische Fastnacht gibt/gab. Unter diesem Aspekt kann man wirklich bedauern, dass diese Veranstaltungen ihren Biss verloren haben und gute Büttenredner selten geworden sind. Questlösung - Ein Todsicherer Plan - Umgeht Tu'whaccas Säulen — Elder Scrolls Online. Herr Stelter ist in meinen Augen ein Comedy oder Komödiant aber kein Büttenredner. Gut, Kokolores gehört auch zu einer Sitzung. Die Aktion dieser Dame war allerdings aus jeder Sicht heraus bescheuert, pardon. Das Fernsehen sollte die Szene nicht herausschneiden, damit man ihren Unsinn sehen kann.
Verfasst von: pekar2013 | Februar 24, 2015 Selfie Die Presse berichtet ständig vom Selfie-Boom. Daher klingt die folgende Meldung einigermaßen unglaubwürdig. Denn erstmals wurden einer internationalen Studie zufolge mehr Fotos von Personen, die von sich ein HandyFoto (Selfie) machen, veröffentlicht, als eigentliche Selfies. Eso eine todernste angelegenheit map. Unterstützt wird dieser Boom offensichtlich von den großen Handyfirmen wie Apple oder Samsung, die damit ihre Produkte bewerben.
#29 Jetzt hast Du selbst entdeckt, wie harmlos der Witz ist. Als Skandal wird nicht der Witz sondern die Störung erlebt. Es wurde nicht nur die Frau sondern auch ihr Ehemann, der völlig unbeteiligt war, des Saales verwiesen. Und das ist der Punkt, den ich nicht nachvollziehen kann. Das ist eine Karnevalssitzung und kein Staatsakt. Und Stelter hat wenig souverän reagiert. Domian schreibt heute in einem Kommentar im KStA, Stelter hätte die Frau nach ihrem Namen fragen sollen. Bei der Antwort hätte das Publikum vor Lachen unter den Tischen gelegen. #30 Deine Feigheit selber einen ordentlich über den Haufen zu fahren hat aber mit Karneval rein gar nichts zu tun. Lass deiner Ideologie doch in passenden Themen ihren Lauf. Deine Einstellung dazu, hier Unterstellung von bösen Absichten, ist typisch für die Angehörigen der Amok-Radfahrer-Fraktion! Wenn Du unbedingt Selbstmord begehen willst, tu das. Aber laß gefälligst andere Menschen aus dem Spiel und verbeule dabei nicht mein Auto! Zuletzt bearbeitet: 27 Feb 2019 #31 So manche Büttenredner in Köln eben auch nicht.