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Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stiftung Winds of Hope Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karl Günter Wiese, Hans-Albert Merten, Simon Brami u. a. : Noma – die unbekannte Krankheit. In: Zahnärztliche Mitteilungen. Band 92, Nr. 4, 16. Februar 2002; HTML-Fassung des Artikels, komplette Zeitschrift (PDF; 2 MB). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Noma bei Médecins Sans Frontières / Medizin ohne Grenzen Noma-Hilfe-Schweiz Beschreibung der Hilfsaktion Noma e. V. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern. Die Massenvernichtung in der Dritten Welt. C. Kochbuch: Das Noma-Handbuch Fermentation | René Redzepi & David Zilber – magentratzerl.de. Bertelsmann Verlag, München 2012, ISBN 978-3-570-10126-1, Kapitel "Die Noma-Tragödie", S. 85–95. Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Redzepi selbst dazu: "Wir haben im alten Noma nur geübt, für das was jetzt kommt. " Nun müssen Sie aber keine Angst haben, im vorliegenden Kochbuch nur halbgare Rezepte aus der "Übungsphase" zu finden. Im Gegenteil. Auch wenn es tatsächlich ein Merkmal von Redzepis Küche ist, dass nur die wenigsten Speisen warm auf den Tisch kommen. Und wenn, dann müssen die Gäste auch mal selbst ran, um das Gericht fertigzustellen: Noma – Zeit und Ort in der Nordischen Küche Das Buch "Noma" erzählt die Geschichte des Restaurants und portraitiert dessen Protagonisten. Auch René Redzepi (im Bild beim Signieren des Kochbuchs) lässt tief blicken und gibt zwei Wochen seines Tagebuchs preis, das er während einer Recherchereise führte. Hier lernte er zahleiche Produkte der nordischen Länder kennen, die er fortan in seinem Restaurant verwenden wollte. Das «Noma» in Kopenhagen steht in der Kritik. Redzepi nimmt uns zunächst mit auf einen bildgewaltigen Streifzug durch Teller und Produkte sowie nordische Wiesen und Wälder, die in seiner Küche eine so große Rolle spielen, denn einzig damit kocht er.
Claus Meyer Nielsen (* 27. Dezember 1963 in Nykøbing Falster) ist ein dänischer Fernsehkoch, Gastronom und Mitbegründer des Restaurants Noma. Werdegang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Meyer ging nach dem Abitur ein Jahr als Au Pair nach Frankreich; anschließend studierte er bis 1991 an der Copenhagen Business School. [1] Der breiteren Öffentlichkeit wurde er als Fernsehkoch bekannt, als er von 1991 bis 1999 auf DR1 die Sendung Meyers Køkken (Meyers Küche) leitete. Das herausragende Noma-Handbuch Fermentation. 2007 trat er erneut als Fernsehkoch mit der Sendung Mad i Norden - Smag på Danmark (engl. Taste of Denmark) in Erscheinung. Zudem ist er an einer Vielzahl von Unternehmen beteiligt. Meyer ist neben René Redzepi Mitinhaber des Kopenhagener Restaurants Noma, das ab 2010 dreimal in Folge eine Auszeichnung als weltweit bestes Restaurant erhielt. [2] Er hat eine Reihe von Kochbüchern veröffentlicht und förderte durch viele Vorträge die öffentliche Debatte über Lebensmittelqualität. Im September 2010 wurde er mit dem dänischen Verdienstorden Dannebrogorden ausgezeichnet.
Unser Fazit Wer mehr über das Noma und dessen visionären Chef René Redzepi erfahren will und ein Fan der gehobenen bis abgehobenen Küche ist, für den ist "Noma - Zeit und Ort in der Nordischen Küche" eine Pflichtlektüre. Das Buch dokumentiert die Geschichte eines der bedeutendsten Restaurants heutzutage und bietet einen spektakulären Einblick in den Werdegang eines der innovativsten Köche aller Zeiten. Steckbrief zum Buch Noma – Zeit und Ort in der Nordischen Küche Von René Redzepi Verlag: Phaidon By Edel 368 Seiten (200 Bilder) Format: 30 x 26 x 4 cm ISBN 9783841901200 Preis 49, 95 €