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Dann ist dieses Webinar genau das Richtige für Sie! Was ist der Nutzen? Der Nutzen liegt darin, dass MIRO unter anderem die manuelle Dateneingabe reduziert. MIRO schlägt Ihnen Lieferanten- und Bestelldaten automatisch in das Bearbeitungsbild vor. Sie überprüfen zudem, ob die Rechnungen richtig sind, da die Rechnungen mit den Wareneingängen verknüpft sind. Dadurch verringern sich betrügerische Zahlungen. Was kann SAP MIRO? Mit MIRO prüfen Sie, ob logistische Rechnungen auf preislicher, sachlicher und rechnerischer Ebene richtig sind. Daten aus der Bestellung stehen im Vergleich mit den Daten aus dem Wareneingang. Bei dem Eingang einer neuen Warenbestellung sehen Sie direkt ein, welche Materialien geliefert wurden und wie viel diese kosten. Nachdem Sie die erforderlichen Daten eingegeben haben, erstellt MIRO den Materialbeleg und das Abrechnungsdokument. Rechnungseingang zur Bestellung. Wenn keine Abweichungen auftreten, wird die Rechnung zur Zahlung freigegeben. Wenn Sie eine Eingangsrechnung buchen, müssen Sie die Menge und den Betrag manuell aus der Bestellung kopieren.
Digitalisierte Rechnungen können Sie deshalb anschließend entsorgen. Zudem müssen Sie dokumentieren, wer welche Rechnung wann gescannt hat. Schritt: Laden Sie die Dokumente anschließend an einen sicheren und zentralen Speicherort, z. B. ihr DMS. Langfristig empfehlenswert ist es, in ein ERP-System, wie SAP Business One, zu investieren, da dieses die GoBD gerechte Erfassung und Speicherung von Eingangsrechnungen gewährleisten kann. Dieses schützt die Rechnungen vor Verlust, macht diese stets auffindbar und sämtliche Bearbeitungen genau protokolliert und verknüpft. EDI-Eingang einer Rechnung (MM-IV) - SAP-Dokumentation. Alle Änderungsschritte werden gespeichert, man kann aber immer auf die Originalversion zurückgreifen. Das System ordnet die eingegangene Rechnung außerdem dem Buchungsbeleg zu und prüft die Rechnung so automatisch. Erprobte Datenspeicher-Systeme können zudem die lange Aufbewahrungsfrist des GoBD (zehn Jahre) garantieren. Sie sehen, in dieser Schritt enthält eine Menge Voraussetzungen, die eingehalten werden müssen – ohne Software-Lösung ist dies kein einfaches Unterfangen, da alles manuell erfolgt.
Danke schön immo-cons #8 Dienstag, 2. Juni 2009 08:47:56(UTC) Beiträge: 1 Hallo Houli, was Du suchst nennt sich "Multikontierung". Bei Immobiliendienstleistungen (Bau- und Instandhaltung) ein gängiger Weg. Dabei wird in der Bestellung eine Position und ein oder mehrere Positionsdetails geführt. In MIR7/MIRO kannst Du über den Button "Multikontierung" (findest Du in der Bestellpositionszeile; falls jemand diesen ausgeblendet hat, nutze die Standard-Screenvariante) zu einer Position mehrere Kontierungszeilen erfassen. Einzige Auflage ist, dass unterm Strich ein positiver Betrag herauskommt. Das wäre in Deinem Beispiel ja auch der Fall. Eingangsrechnung buchen sap career. Man kann hier dann natürlich auch ggf. unterschiedliche Konten oder Kontierungsobjekte ansprechen, was manchmal ja auch eine Notwendigkeit darstellt. Schöne Grüße Immo-Cons P. S. : die Variante mit dem Registerreiter "Sachkonto" würde ich nicht empfehlen. Die dort gebuchten Positionen werden nämlich nicht gegen die Bestellung fortgeschrieben Bearbeitet vom Benutzer Dienstag, 2. Juni 2009 08:52:02(UTC) | Grund: Nicht angegeben Benutzer, die gerade dieses Thema lesen Guest Das Forum wechseln Du kannst keine neue Themen in diesem Forum eröffnen.