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Also: stell Dich gerade hin, Schultern nach hinten und einen festen Stand einnehmen. Lächeln nicht vergessen! Vorbeugung Du weißt, nächste Woche ist das große Meeting und Du musst die Präsentation halten. Das sollte Dich nicht schon jetzt in Panik versetzen, sondern in Freude. Du hast ausreichend Zeit, dich optimal vorzubereiten. Sowohl auf die Präsentation, also auch gegen die aufkeimende Nervosität. Bring Deinen Körper ins Gleichgewicht und verzichte auf übersäuernde Lebensmittel (wie z. B. Milch- oder Fleischprodukte und zuckerhaltige Lebensmittel) und unternimm, was Dir Spaß macht: spazieren gehen, meditieren oder ein gutes Buch lesen. Unterhemden gegen schwitzen rezeptfrei. So wirst Du Deinen großen Auftritt gut meistern und die Nervosität im Griff haben – glaube an Dich und Deine Fähigkeiten. Wasser Wenn es auch etwas ungewöhnlich klingt, so hilft kaltes Wasser gegen Stress. Lasse einfach kaltes Wasser über Deine Handgelenke laufen oder tropfe etwas kaltes Wasser hinter Deine Ohren – Du wirst merken, wie sich die Anspannung löst.
Ebenfalls kann ein atmungsaktives und wasserdichtes Funktions-Unterhemd helfen, ohne Schweißflecken durch den Tag zu kommen. Kalte Getränke gegen Hitze und mehr Lust auf Sex im Sommer? Was stimmt und was ist nur ein Mythos? Schützt uns Schatten wirklich vor Sonnenbrand? Unterhemden gegen schwitzen wechseljahre. Fünf Hitze-Mythen im Fakten-Check. © Quelle: RND/Marie Schiller Schweißbildung vorbeugen: Wasser trinken Ein einfacher Trick, um weniger zu schwitzen: einfach mehr trinken. Wenn wir genug trinken – mindestens zwei Liter Wasser am Tag – ist unser Wasserhaushalt ausgeglichener und die Schweißproduktion geringer. Übrigens kann der Verzehr von Kaffee die Schweißproduktion wieder fördern, daher sollte darauf ebenso verzichtet werden, wie auf scharfes Essen. Durch scharfes und kalorienreiches Essen wird die Durchblutung im Körper angekurbelt und dadurch auch die Produktion von Schweiß. Übrigens: Alkohol entzieht dem Körper Wasser, wodurch die Schweißproduktion ebenfalls angekurbelt wird, informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Wer an sich eine übertriebene Schweißproduktion und Schweißgeruch bemerkt, kann übrigens auch ein medizinisches Problem haben. Bei einer Hyperhidrose wird viel mehr Schweiß produziert, als der Körper benötigt. Diese Krankheit kann nur ein Arzt diagnostizieren und im Ernstfall auch behandeln.