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Die Heiratsvermittlerin will sich für ihre Arbeit bezahlen lassen, aber Harpagon redet sich heraus und geht einfach. Akt III: Harpagon hat Mariane zum Essen eingeladen, um den Heiratsvertrag unterschreiben zu lassen. Er hält seinem Gesinde eine Strafpredigt, insbesondere Maître Jacques, dass die Ausgaben sehr eingeschränkt werden sollen. Der Koch protestiert, doch der Intendant Valère unterstützt den Geizigen. Frz maler edgar allan poe. Es folgt ein heftiger Streit, in dessen Verlauf Maître Jacques Schläge mit einem Stock einsteckt. Von diesem Moment an denkt er an nichts anderes mehr, als sich zu rächen. Frosine kommt und führt Mariane ins Haus, die nervös ist, da sie ja gleich ihren zukünftigen Ehemann kennenlernen wird. Als dieser erscheint, ist sie angeekelt von seiner ganzen Gestalt. Jetzt trifft auch Cléanthe ein und Mariane erkennt ihn, das Objekt ihrer Begierde. Die beiden Verliebten unterhalten sich und gestehen, in Anwesenheit Harpagons, in zweideutigen Worten ihre gegenseitigen Gefühle. Cléanthe zieht einen teuren Ring vom Finger seines Vaters und bietet ihn in seinem Namen Mariane an.
Am Ende enthüllt er seine Absichten: Er will Mariane heiraten, Élise wird (ohne Mitgift) Anselm versprochen, einem Greis, und Cléanthe ist für eine Witwe bestimmt. Das junge Mädchen lehnt energisch ab, aber ihr Vater verlangt von Valère, dass er sie überzeugen soll. Dieser stimmt zwar zu, aber denkt schon daran, mit seiner Geliebten zu flüchten, wenn es nötig ist. Akt II: Cléanthe, der nicht mehr auf seinen Vater hoffen kann, braucht dringend 15. 000 Francs. La Flèche, sein Diener, übernimmt es für ihn, einen Geldverleiher zu finden. Ein Vermittler informiert ihn über die Bedingungen, die von einem übertriebenen Wucherer sind. Am Ende erkennt er, dass dieser Wucherer kein anderer als sein Vater ist, und die beiden streiten sich gewaltig. Die Heiratsvermittlerin Frosine betritt die Szene und überzeugt Harpagon davon, dass Mariane ältere Männer bevorzugen würde und dass sie sich schon darauf vorbereitet und freut, ihn zu heiraten. Frz maler edgar md. Der Geizige ist skeptisch, weil Mariane nicht wohlhabend ist, aber Frosine überzeugt ihn, dass eine arme Person, die große Ausgaben gar nicht kennt, nur zu ihm passen kann.
Seinem eigenen Stil verhaftet malt er weiter Alltagsszenen, die vereinsamte, in sich gekehrte Personen zeigen.
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