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Es gibt so Nähprojekte, die wohl jeder einfach mal nähen muss. Eine Beanie zb, oder einen Loopschal hat sicher schon jede Frau von uns genäht. Ähnlich verhält es sich mit einer Patchworkdecke, denn wer erst einmal das Nähen mit der Maschine beherrscht, der wünscht sich auch so eine kunterbunte farbenfrohe Decke zum Kuscheln. Entweder für das Baby oder sich selbst, so wie bei mir! Vor unglaublichen 3, 5 Jahren, als ich mit dem Nähen angefangen habe, hatte ich die erste Patchworkdecke aus Baumwollstoffe genäht. Dies war auch einer der ersten Blogbeiträge, wer also mal in der Vergangenheit nachlesen will, klickt doch einfach mal hier. Bereits weit vor dem Hausumbau im letzten Jahr wollte ich eine XXL Decke für uns alle 3 haben, d. h. mindestens 2 m x 2 m! 5 Patchwork-Ideen aus Stoffresten - DIY Eule. Und so kam es, dass ich mir sämtliche Jerseyreste zusammen suchte und begann Tag für Tag jede Menge 20 cm x 20 cm Quadrate zu zuschneiden. Wenn ich damals gewusst hätte, dass die Decke erst fast nach 1, 5 Jahren fertig sei, wer weiß ob ich jemals begonnen hätte… Stoffe und Quadrate Wie bereits geschrieben, habe ich die gesamte Decke aus Jerseystoffresten genäht und die Quadrate in 20 cm * 20 cm zugeschnitten.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Jersey Patchwork-Decken Eine geniale Idee für die Resteverwertung ist die Patchwork-Decke. Diese wurde einzig und allein zu diesem Zweck erfunden und hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer eigenen Subkultur innerhalb der Nähwelt entwickelt. Daher darf dieser Klassiker in unserer Sammlung hier natürlich auch nicht fehlen. Jerseyröckchen Jolly von Farbenmix Als ein besonders schöner Schnitt zum Thema Resteverwertung ist uns das Jersey-Röckchen "Jolly" von Farbenmix aufgefallen. Schlichte Osterhasen als Deko nähen » BERNINA Blog. Er kombiniert die Resteverwertung mit einem süßen Kleidungsstück für Kinder und ist daher ein echtes Highlight. Leseknochen Wie uns der liebe Jan in einem Interview ausführlich erklärt hat, ist der Leseknochen vermutlich DAS Einsteigerprojekt in der Nähszene. Ganz einfach aus nur drei Teilen herzustellen, stützt er den Nacken beim Schmökern in der Lieblingslektüre. Gerade jetzt zu Weihnachten also die ideale Ergänzung zum geschenkten Buch.
Idee Nr. 1: Patchworkdecke nähen aus Stoffresten Unsere erste Idee für Dich ist aus Stoffresten eine Patchworkdecke zu nähen. Hier benötigst du viele kleine Stoffquadrate, die Du dann miteinander vernähst und zu einer großen Decke verbindest. An "neuem" Material benötigst Du lediglich einen Fleecestoff für die Rückseite und eine Einfassband. Idee Nr. 2: Haarband nähen mit Stoffresten Es gibt aber auch leichtere bzw. kleinere Projekte mit denen du kleine Stoffmengen verarbeiten kannst. Probier doch Dir ein schickes Haarband mit Twist zu nähen. Dazu benötigst Du lediglich 5 schmale Streifen Jersey. Vielleicht hast Du auch noch ein Rest Gummiband bei Dir liegen? Ja? Perfekt. Dann brauchst Du für dieses Projekt nichts mehr neu kaufen. Idee Nr. 3: Babyhose nähen Babybekleidung bietet sich auch wunderbar fürs Nähen aus Stoffresten an. Patchworkdecke aus resten nähe der sehenswürdigkeiten. Warum? Na ganz einfach. Die Kleidungsstücke sind einfach zuckersüß klein! Starte doch indem Du eine Babyhose mit Bündchen nähst – die eignet sich auch wunderbar als Geschenk.
Groß für eine Patchworkdecke, bei denen die Geduld oft nur für eine Babydecke reicht... Aus Omas Stoffvorräten brachte ich damals schon, in der Annahme für mich eine bunte Bettwäsche zu nähen, massenweise bunten Baumwollstoff nach Hause. Mein Freund hat mir in einem spendablen Moment einen Rollschneider und eine Schneidemappe gekauft (Danke Schatzi! ). Bisher hab ich immer mit Kartonvorlagen und einer Zickzackschere die Quadrate zugeschnitten. Nun weiß ich auch, warum die meisten Näherinnen so auf ihren Rollschneider abfahren. Ich tue es jetzt nämlich auch. Patchworkdecke aus resten nähe der. In Gemeinschaftsarbeit haben mein Freund und ich also die 12 x 12 cm großen Quadrate zugeschnitten und innerhalb von ein paar Stunden die komplette Decke gelegt. Danach hab ich sie streifenweise von links nach rechts auf einen Stapel gelegt und durchnummeriert. Die erste Hälfte der Decke war dank überbordernder Motivation schnell genäht. Streifen für Streifen wurde genäht und aneinandergereiht. Dann passierte an der Decke mal ein paar Wochen gar nichts, bis ich wieder total gestresst von "OMG, die Hochzeit ist in 10 Wochen" wieder an die Arbeit ging.