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Ein Gewerbetreibender legte uns einen Buchungsbeleg der INTRAG Internet Regional AG aus Kiel vor. Laut dieses Schreibens hat der Gewerbetreibende auf dem Firmenverzeichnis "" bzw. "" einen kostenpflichtigen Firmeneintrag gebucht. Haben Sie auch Erfahrungen mit dem Unternehmen? Wer ist die INTRAG Internet Regional AG? Laut eigener Aussage ist die INTRAG Internet Regional AG "eine der führenden Internet-Marketing-Agenturen für Kleinunternehmen und Selbständige". INTRAG Internet Regional AG » Lokale suche in Kiel. Die Firma aus Kiel betreibt das Brauchenbuch "", welches auch leicht variiert nach Bundesländern sortiert z. B. "" oder auch "" in Erscheinung tritt. Auf der Firmenhomepage der INTRAG Internet Regional AG stellt das Unternehmen ihr Angebot vor: Neben dem Branchenverzeichnis (Firmeneintrag) werden unter anderem "Google My Business" Optimierungen und Homepage-Pakete angeboten. "Jetzt Firma eintragen! " Die INTRAG Internet Regional AG gibt an, dass "" eines der "ältesten und führenden Regionalportale" Deutschlands sei. Gewerbetreibende können dort kostenlos ihr Unternehmen eintragen lassen.
Mit unserem Modellvorhaben wollen wir auch Anreize dafür setzen, verstärkt bezahlbare Wohnungen zu bauen, denn die werden am dringendsten benötigt. In Berlin hat man diesen Bedarf erkannt und geht mit gutem Beispiel voran. " "Unsere Verantwortung als kommunales Wohnungsunternehmen ist es, mit guten bezahlbaren Ideen auf die sich verändernden Bedürfnisse zu reagieren und Gebäude mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen", sagt Sandra Wehrmann, degewo-Vorstandsmitglied. Geplant sind Studiowohnungen und 3-Raum-Wohngemeinschaften. Zusätzlich wird es Gemeinschaftsräume und -küchen geben. Die Studios vermietet degewo möbliert. Die Warmmiete wird rund 320 Euro betragen. Die Entwurfsplanung entwickelte das Wohnungsunternehmen gemeinsam mit dem Berliner Architektenbüro thoma architekten. In den anderen Gebäuden in der Ludwig-Renn-Straße plant die degewo außerdem seniorengerechte Wohnungen sowie Quartiere für Familien. Schönefelder Chaussee – Modellprojekt "ToM" In der Schönefelder Chaussee im Ortsteil Altglienicke entstehen Wohnungen im Rahmen eines weiteren Modellprojektes.
Sie sind hier Startseite > degewo stellt 164 Wohnungen im Integrationswohnprojekt "ToM" in Treptow-Köpenick fertig Aus den Mitgliedsunternehmen In Altglienicke sind 164 neue Wohnungen und Kita für Geflüchtete mit Bleiberecht und Berliner Wohnungssuchende entstanden. Zu Ende November ist die Vermietung gestartet. An der Schönefelder Chaussee / Ecke Wegedornstraße in Altglienicke hat degewo mit »ToM« ein zukunftsfähiges Stadtkonzept entwickelt, das die Integration von Zugewanderten aktiv durch vielfältige Angebote unterstützt. Auch die Nachbarschaft wird von der Aufwertung des Quartiers und den neuen Infrastruktur- und Gemeinschaftseinrichtungen für das »Tolerante Miteinander« profitieren. Projektpartner ist der Träger "Internationaler Bund". Die insgesamt 164 Wohnungen sind je zur Hälfte für geflüchtete Menschen mit Bleiberecht und Berliner Wohnungssuchende vorgesehen. Die 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen haben Größen von 39 m² bis 109 m². 133 Wohnungen sind gefördert und werden durchschnittlich zu 6, 50 Euro/m² nettokalt angeboten.
BERLIN 03. 09. 2018 themenverwandte Luftbilder Baustelle zum Neubau einer Mehrfamilienhaus- Wohnanlage Schönefelder Chaussee Ecke Wegedornstraße im Ortsteil Altglienicke in Berlin, Deutschland. Weiterführende Informationen bei: BATEG Ingenieurbau GmbH, DEGEWO gAG, Itten+Brechbühl AG, tafkaoo architects GmbH. / / / Foto: Robert Grahn Luftbild ID: 381212 Bildauflösung: 7246 x 4830 pixels x 24 bit komprimierte Bilddateigröße: 6, 21 MB Bilddateigröße: 100, 13 MB Quell- und Urhebernachweis: © Grahn Die Aufnahme ist aufgrund der sog. Panoramafreiheit nach § 59 UrhG zulässig. Die Vorschrift des § 59 UrhG ist dabei richtlinienkonform anhand des Art. 5 Abs. 3 Buchst. c der Richtlinie 2001/29/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2001 zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte der Informationsgesellschaft ("InfoSoc-RL") auszulegen. Die richtlinienkonforme Auslegung ergibt, dass auch Luftbildaufnahmen von § 59 Abs. 1 UrhG gedeckt sind und auch der Einsatz von Hilfsmitteln nicht aus der Schutzschranke heraus führt.
Als weiterer Baustein für die Integration kommt eine Kindertagesstätte (Kita) hinzu, die in den Neubauten Platz findet und Mietern wie Anwohnern offen steht. Zwei Sozialarbeiter sollen nachbarschaftliche Aktivitäten initiieren, Patenschaften zwischen den Mietern organisieren oder bei Behördenangelegenheiten helfen. Unterstützt werden sie dabei vom degewo-Quartiersmanagement. Die Fertigstellung der Neubauten ist für Sommer 2018 geplant. Am 12. April hat degewo das Projekt in einer Anwohnerversammlung in Alt-glienicke vorgestellt. Quartiere durchmischen, Austausch fördern "Wir wollen die Quartiere durchmischen und den Austausch fördern, damit keine Parallelgesellschaften entstehen", begründet Christian Glaubitz, Leiter des degewo-Kundenzentrums in Köpenick die Entscheidung für das Projekt "ToM". Das Kundenzentrum wird bei der Vermietung auf eine funktionierende Mieterstruktur achten. Von den Heimatsuchenden werden eine hohe Integrationsbereitschaft und Grundkenntnisse der deutschen Sprache erwartet.