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Die Ornithophobie bezeichnet die Angst vor Vögeln. Diese kann auf bestimmte Sorten von Vögeln beschränkt sein oder sich auf alle Formen von Vögeln und Federvieh beziehen. Die Federn können hierbei auch eine besondere Rolle spielen. Die Vogelphobie fällt als eine Tierphobie unter die spezifischen Phobien, klassifiziert nach ICD-10 F40. 2. Vogelphobie - Heilpraktiker Armin Daheim Wiesbaden. Wie bei Phobien üblich, ist die Angst unverhältnismäßig. So kann bei Betroffenen der Ornithophobie auch ein Spatz Angstzustände auslösen, die im Extremfall bis zu einer Panikattacke führen können (vgl. Angstattacken). Symptome und Eigenheiten der Ornithophobie Spezielle Phobien zeichnen sich dadurch aus, dass sie Angsterkrankungen mit einem ganz spezifischen Angstauslöser sind. Die Angstsymptome sind grundsätzlich dieselben (vgl. Angsterkrankungen Symptome), obgleich sie individuell stark variieren können: Pulsbeschleunigung Mundtrockenheit Herzklopfen, Zittern Atembeschwerden Schwindel Hitzewallungen und Schweißausbruch Es hängt dabei immer von der individuellen Ausprägung der Phobie und von der Art und Weise der Konfrontation mit dem angstbesetzten Objekt ab, wie viele dieser Symptome wie stark auftreten.
19 Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Ornithophobie leiden, ist es hilfreich, sich bei diesen damit verbundenen Symptomen Unterstützung zu suchen. Jemanden mit einer Phobie zu zeigen, dass er unterstützt wird, kann ein guter erster Schritt sein, damit er weiß, dass er nicht allein ist und Ressourcen um sich herum haben, um zu helfen. Ein Wort von Verywell Das Leben mit Ornithophobie kann sich überwältigend anfühlen, aber denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind. Wenn Sie Symptome haben, die Sie daran hindern, Ihre täglichen Bedürfnisse wie Essen, Schlafen oder Arbeiten zu erfüllen, wenden Sie sich an einen Psychologen, der Ihnen helfen kann, Ihre Genesung zu beginnen.
So kann in kurzer Zeit sehr intensiv gearbeitet und Besserung erreicht werden. Manche Klienten benötigen nur eine geringe Anzahl von Sitzungen und andere kommen in größer werdenden Abständen mehrere Monate zur Therapie. Die Dauer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einflussfaktoren sind beispielsweise die eingesetzten Techniken, die Fähigkeiten des Therapeuten, die Art der Angststörung und die Persönlichkeit des Patienten. Je länger eine Angststörung besteht, desto hartnäckiger ist mitunter ihre Auflösung. Wobei dieser Zusammenhang sich in meiner Praxis nicht oft im allgemein erwarteten Umfang bestätigt. Tatsächlich erschwerende Faktoren sind schwierige Lebensumstände und weitere Einschränkungen, die sich negativ bemerkbar machen können. Manche Umstände wollen parallel bearbeitet werden. Zeitliche und finanzielle Einschränkungen können ebenfalls die Dauer beeinflussen. Jegliche Form von Druck gilt es soweit möglich aufzulösen. Einfluss der therapeutischen Kooperation auf die Therapiedauer Einen guten Indikator für die Wirksamkeit liefert die Qualität der Zusammenarbeit.