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Der für den Brand- und Katastrophenschutz zuständige Beigeordnete Michael Koch schließt sich dem Dank an: "Die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und der beherzte Einsatz der Kameradinnen und Kameraden weit über das Normalmaß hinaus sorgten dafür, dass die Gefahrenlage im Havelland bestmöglich bewältigt werden konnte. Landrat | Landkreis Havelland. " Vorbereitet auf die steigende Anzahl von Einsätzen hatte sich der Landkreis gemeinsam mit den Kommunen und der Regionalleitstelle West bereits vorab der angekündigten Wetterlage mit der Einrichtung sogenannter Befehlsstellen in den einzelnen Kommunen. Aufgrund der hohen Anzahl eingehender Notrufe konnte die Regionalleitstelle die Einsätze direkt an die Befehlsstellen senden, die die Einsätze dann priorisiert und zeitnah abgearbeitet haben. Kreisbrandmeister Lothar Schneider: "Die Lage am Wochenende hat gezeigt, wie wichtig die Unterstützung der Regionalleitstelle durch die Befehlsstellen war, denn allein die Anzahl der Einsätze von diesem Wochenende stellt im Vergleich zu den Gesamteinsätzen in 2021 bereits ein Drittel dar. "
Der Landkreis Osthavelland, bis 1939 Kreis Osthavelland, war ein Landkreis in Brandenburg. Er bestand in der preußischen Provinz Brandenburg und im Land Brandenburg der SBZ bzw. DDR von 1817 bis 1952. Der Landkreis umfasste am 1. Januar 1945 die fünf Städte Fehrbellin, Ketzin, Kremmen, Nauen und Velten, 61 weitere Gemeinden und einen Forst- Gutsbezirk. Landrat Lewandowski beschreibt Zukunftsaufgaben. Die beiden Landgemeinden Falkensee und Hennigsdorf waren zuletzt mit über 10. 000 Einwohnern die größten Orte im Landkreis. Falkensee erhielt erst 1961 das Stadtrecht, Hennigsdorf ein Jahr später im Jahre 1962. Verwaltungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Königreich Preußen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Rahmen der Bildung von Provinzen und Regierungsbezirken in Preußen erfolgte mit Wirkung zum 1. April 1817 im Regierungsbezirk Potsdam der preußischen Provinz Brandenburg eine Kreisreform, bei der der alte Havelländische Kreis aufgelöst wurde. Seine Osthälfte wurde mit dem größten Teil des aufgelösten Kreises Glien-Löwenberg zum Kreis Osthavelland zusammengeschlossen.
Zu 530 sturmbedingten Einsätzen sind die havelländischen Feuerwehren von Donnerstagabend bis Sonntagnachmittag ausgerückt. In der Regionalleitstelle West, zuständig für die Landkreise Havelland, Prignitz und Ostprignitz-Ruppin sowie die Stadt Potsdam, gingen in dieser Zeit insgesamt 5147 Notrufe ein. Im Havelland mussten die Einsatzkräfte vorwiegend wegen umgestürzter Bäume und herabfallender Dachziegel ausrücken. Bis auf einen leicht verletzten Bürger aufgrund herabfallender Carportteile und einen im Einsatz leicht verletzten Feuerwehrmann, wurden keine weiteren durch den Sturm verursachten Verletzten registriert. Landkreis havelland der landrat 10. Auch zu sturmbedingten Verkehrsunfällen kam es an diesem Wochenende nicht. Landrat Roger Lewandowski: "Ich bin froh und dankbar, dass wir den Sturm und die zum Teil orkanartigen Böen so glimpflich im Havelland überstanden haben und danke allen Einsatzkräften, die sich in dieser Zeit Tag und Nacht für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Dauereinsatz befanden, für Ihre unermüdliche Arbeit. "
Er steht unter der Leitung des für Asylangelegenheiten zuständigen Dezernenten und Beigeordneten Wolfgang Gall: "Wir müssen jetzt die Rahmenbedingungen schaffen, um auf alles vorbereitet zu sein. Unser Dorf hat Zukunft | Landkreis Havelland. Dazu gehört beispielsweise auch die Unterbringung von unbegleiteten Kindern und Jugendlichen. Hier sind wir mit den Jugendhilfeträgern im Gespräch, kurzfristig entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. " Lesen Sie auch Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Falkensee: Benefizkonzert wird vorbereitet So können Brandenburger helfen Grundsätzlich sieht sich Landrat Roger Lewandowski in der Vorbereitung aller Maßnahmen gut aufgestellt: "Wir können neben der sofortigen Bereitstellung von Unterkünften auf bewährte Strukturen in der Zusammenarbeit mit den Ämtern, Städten und Gemeinden sowie unseren Hilfsorganisationen, der Feuerwehr und Wohlfahrtspflege sowie kommunalen Einrichtungen zurückgreifen. " Von Marlies Schnaibel