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Hoch oben im Süden Dortmunds an der Grenze zu Hagen und dem Sauerland ist der Dortmunder Ortsteil Syburg. Vor allem bekannt durch das Casino hat das 1. 500-Seelen-Örtchen viel mehr zu bieten. Mit dem mittlerweile 12. Heft der Denkmalpflege der Stadt Dortmund können Besucher*innen einen ausgedehnten und informativen Spaziergang unternehmen. Ralf Herbrich, Leiter Denkmalbehörde, Stefan Thabe, Leiter Stadtplanungs-und Bauordnungsamt, Dr. Henriette Brink-Kloke, ehemalige Leiterin Untere Denkmalbehörde und Autorin des 12. Dortmunder Denkmalhefts (v. l. Stefan Thabe Archive - Nordstadtblogger. ) Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Dortmund-Agentur / Angela Seger Der geschichtsträchtige Ort ist mit seinem Denkmälern ein Ausflugsziel für Groß und Klein. "Hohensyburg ist nicht irgendein Ort, hier ist auch der höchste Berg, der Klusenberg, mit eine Höhe von 254 Metern", erklärt Stefan Thabe, Leiter des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes Dortmund. Hohensyburg sei ein "Identifikations- und Integritätsziel", so Thabe weiter, denn die Denkmäler seien imagebildend.
Verantwortlicher Stadt Dortmund Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Stefan Thabe (verantwortlich) 0231 50-0 0231 50-23876 Hinweise Die Stadt Dortmund behält sich vor, etwaige Einsendungen von Beiträgen (Veranstaltungshinweise, Linkvorschläge etc. ) nicht oder gekürzt oder in anderweitig veränderter Form in das Stadtportal einzustellen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht grundsätzlich nicht. Inhalte, die für vorgeschlagen werden, dürfen nicht rechtswidrig oder anstößig sein oder unmittelbar parteipolitischen Bezug aufweisen. Alle Inhalte sind vom Einsender auf Richtigkeit und Zulässigkeit zu prüfen. Um die Lesbarkeit von Beiträgen des Stadtportals zu erleichtern, wird bei Personenbezeichnungen ggf. Stefan thebe dortmund. die männliche Form verwandt. Es sind jedoch jeweils männliche und weibliche Personen gemeint. Disclaimer Als Inhaltsanbieterin ist die Stadt Dortmund nach § 7 Telemediengesetz (TMG) vom 26. Februar 2007, zuletzt geändert durch Art. 1 1. Telemedienänderungsgesetz vom 31. 5. 2010 für "eigene Inhalte", die zur Nutzung bereitgehalten werden, nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich.
Stadt lädt ein zu Informationsveranstaltung mit Architekten, Wohnungsunternehmen, Eigentümern und Mieterverein Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema "Neuer Wohnraum im Bestand" mit Architekten, Wohnungsunternehmen, Mieterverein und Hauseigentümern lädt die Stadt Dortmund alle Interessierten am Mittwoch, 17. Januar 2018, von 18 bis 20 Uhr ins Dortmunder Rathaus, Saal Westfalia, am Friedensplatz ein. Wie in vielen anderen Großstädten wird in der wachsenden Stadt Dortmund aufgrund steigender Bevölkerungs- und Haushaltszahlen neuer Wohnraum dringend benötigt. Wie kann weiterer Wohnraum entstehen? SPD-Ortsvereine Barop und Hombruch informieren über Projekt ‚Luisenglück‘ – Ortsverein Dortmund-Barop. Diese Frage beschäftigt Investoren, Politiker, Bürger und Vertreter der Wohnungswirtschaft und Bauindustrie. Die Stadt Dortmund arbeitet in vielfältiger Weise an der Entwicklung von Wohnbauflächen für unterschiedliche Segmente und hat dazu klare Leitlinien. Zahlreiche Akteure wie Wohnungsunternehmen, private Investoren und private Hauseigentümer sind gefragt, im kleineren und größeren Umfang Wohnungsbau zu realisieren.
befahlen. Seither ist unter den teilweise seit dreißig Jahren am Iggelhorst ansässigen Mietern verständlicherweise nichts mehr, wie es vorher war. Die Stadtverwaltung ihrerseits beruft sich darauf, aufgrund bestehender Gesetze – leider – über keinerlei Handlungsspielraum zu verfügen, denn erst Ende 2018 sei man zufällig auf die unrechtmäßige Wohnnutzung in dem Gewerbegebiet aufmerksam geworden. Im Rahmen der Möglichkeiten allerdings wolle man den Anliegern größtmögliche Unterstützung zukommen lassen. Eine Darlegung, die ausgesprochen stutzig werden lässt. Sicher: Dass Ordnungsverfügungen an alle lebenden Mieter unabhängig vom Alter zu ergehen haben, ist ein skurriles Detail, welches der Gesetzgeber offenbar diktiert. Bei anfallenden Verwaltungskosten von 170 € pro Anschreiben ist eine vierköpfige Familie also vom Start an mit knapp 700 € dabei. Wohl denen, die keine neugeborenen Zwillinge haben, das nämlich triebe das angedrohte Zwangsgeld gleich mal um 4000 € in die Höhe! Das Vorgehen der Stadtverwaltung wirft nicht nur bei den Mietern am "Iggelhorst" viele Fragen auf.