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könnte deinem Grüblen ein Ende bereiten. Merke dir: Wenn du wie ein Psychoanalytiker in deiner Vergangenheit nach den Ursachen für dein Unglücklichsein herumwühlst, dann garantiert dir das noch mehr Unglücklichsein. Damit änderst du nämlich überhaupt nichts. Glückliche Menschen grübeln nicht über unerfreuliche Ereignisse nach. Sie lassen diese auf sich beruhen, schauen nach vorne und konzentrieren sich auf das Hier und Heute und wie sie dieses befriedigend gestalten können. Mehr darüber erfährst du in Was glückliche Menshen nie tun. Schau dir das Video Die Kunst zu leben an und nutze deine Zeit, um nach vorne zu schauen und dein Leben nach deinen Wünschen zu gestalten. Was macht unglücklich today. Es ist nie zu spät, mehr aus deinem Leben zu machen. Entscheidend ist nicht, wie es dir geht, sondern wie du damit umgehst.
Nun möchte ich Dir gerne meine 8 Tipps vorstellen, die Dir garantiert zu einer positiven Einstellung verhelfen werden. Tipp 1 um nicht mehr todunglücklich zu sein: Finde heraus, weshalb Du unglücklich bist und akzeptiere die Situation Die ersten und wahrscheinlich wichtigsten Fragen, die Du Dir selbst stellen kannst sind "warum bin ich eigentlich unglücklich? Gibt es einen aktuellen Anlass oder liegt es an einer inneren Verstimmung? " Angenommen, Du weißt sehr gut, was Dich aktuell unglücklich macht und was Deine auslösenden Faktoren sind, dann gilt auf jeden Fall: akzeptiere die Situation und nimm diese an! Hast Du beispielsweise eine Reise gebucht, die kurz vorher abgesagt wurde, macht Dich das natürlich unglücklich. Was macht unglücklich du. An dieser Stelle hilft es leider auch gar nicht, dagegen anzukämpfen, sondern diese Situation muss einfach akzeptiert und angenommen werden. Als Coach höre ich sehr oft, dass Menschen zu mir sagen: "Aber ich möchte diese Emotion nicht, ich möchte gar nicht unglücklich sein! "
Sie raubt uns Energie und Selbstbewusstsein. Wenn wir an Übergewicht leiden, verstärken sich diese Effekte noch. Genauso wichtig ist es, genug guten Schlaf zu bekommen, damit wir uns gut fühlen und gute Leistungen erbringen können. Die schlechteste Angewohnheit: in die Opferrolle verfallen Wir haben uns eine der schädlichsten Angewohnheit für den Schluss aufbewahrt. Es ist die Angewohnheit, die größte Auswirkungen auf unsere Beziehungen hat: die Tendenz dazu, das Opfer zu spielen. Für viele Menschen ist die Opferrolle eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu bekommen und darüber hinaus noch persönlichen Nutzen zu ziehen. Unglücklich? Das kannst du dagegen tun! | BRAVO. Wenn man sich wie das Opfer aufführt, dann verleitet diese Rolle dazu, sich an negativen Gefühlen festzuklammern, die wir eigentlich zu überwinden suchen. Wir brauchen sie, um Mitleid von anderen zu bekommen und zu vermeiden, dass wir die Verantwortung für das übernehmen müssen, was um uns herum passiert. Aber wenn wir unsere Augen verschließen und die negativen Gefühle umarmen, dann führt uns das dazu, dass Zorn und Verbitterung in unseren Herzen wachsen.
Wenn wir ehrlich zu sich selbst sind und über diese Fragen nachdenken, wird es möglich, diesem Gefängnis zu entkommen. Eine andere weit verbreitete toxische Verhaltensweise ist das Leben im Autopilot, in dem wir der Gegenwart keine Aufmerksamkeit schenken und sie nicht genießen. Wir gehen durch den Tag, ohne einmal innzuhalten, um darüber nachzudenken, was wir tun. Es ist genau so, als gingen wir durch einen Wald, ohne zu bemerken, wie schön die Bäume um uns herum sind. Was macht unglücklich und. Wir entfernen uns von der Realität und vergessen, die Schönheit des gegenwärtigen Augenblicks zu genießen. Wenn man die Anerkennung anderer Leute sucht, ist das auch eine der Angewohnheiten, die unglücklich machen. Wir tun die Dinge dann nicht für uns selbst, sondern damit andere Leute besser über uns denken. Und wir sollten auch nicht die wichtigen Bedürfnisse vergessen, die wir oft auf Sparflamme stellen: essen und erholsam schlafen. Eine mangelhafte Ernährung hat einen direkten negativen Einfluss auf unsere Stimmung.
Und natürlich belastet ständiges Grüblen deinen Körper und macht dich krank. Du hast vielleicht Schlafstörungen, kannst abends nicht abschalten, bist ständig angespannt, du hast keinen Appetit, dein Grübeln schlägt dir auf den Magen und du leidest unter Ängsten. Das Dümmste, was du tun kannst, wenn du weiterhin unglücklich sein möchtest, wäre, wenn du dir sagen würdest: "Was auch immer der Grund für mein Unglücklichsein sein mag, es ist geschehen und damit unabänderlich. Ich lasse die Vergangenheit auf sich beruhen, schaue nach vorne und überlege mir, was mir guttun würde, wie ich mein Leben und meine Beziehungen besser und befriedigender gestalten könnte und womit ich mir eine Freude und gute Gefühle machen könnte. Was macht uns denn eigentlich unglücklich? - Totally Anna. " Je mehr du dich darauf konzentrierst, was du dir Gutes tun kannst, je mehr du dich mit etwas beschäftigst, das dich befriedigt und ausfüllt, je mehr du nach vorne schaust, umso besser geht es dir. Auch die Aneignung einer optimistischen Haltung wie "Ich kann damit umgehen, was auch geschieht. "
Du solltest also versuchen, die Leichtigkeit, die uns Kinder vorleben, in Dein eigenes Leben zu integrieren. Da Du jetzt weißt, dass eine Emotion nur 90 Sekunden anhält, kannst Du dich also innerhalb kürzester Zeit wieder davon lösen und möglicherweise gegen eine andere, positive Emotion tauschen. Der Spruch "Die Zeit heilt alle Wunden" bezieht sich häuft auf einen Zeitraum von Wochen, Monaten oder Jahren aber in diesem Fall trifft es bereits auf die 90 Sekunden zu. Tipp 4 um nicht mehr todunglücklich zu sein: Besuche die Natur Viele Menschen erzählten mir, dass sie einfach gerne in die Natur gehen, wenn sie unglücklich sind. Ein Stück durch den Wald oder am Wasser entlang zu laufen, kann sehr gut dabei helfen, negative Emotionen leichter loszulassen. Für mich ist das ein wirklich wertvoller Tipp, da er eben sehr leicht umsetzbar ist. In der Natur hast Du einfach die Möglichkeit, alles rauszulassen. Die „was-macht-glücklich-Liste“ – so knackst Du schlechte Laune in 20 Sekunden. Tipp 5 um nicht mehr unglücklich zu sein: Werde aktiv und komme ins Handeln Wenn Du unglücklich bist, befindest Du Dich eher in einer gelähmten, passiven Rolle und fühlst Dich möglicherweise im Stich gelassen.