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Abendmahl zu Hause – Evresi Skip to content Abendmahl zu Hause Als wir im Presbyterium entschieden, vorerst keine Gottesdienste in unseren Kirchen zu feiern, da wurde zugleich die Bitte formuliert, einen Vorschlag auf die Homepage zu stellen, wie man denn das Abendmahl zu Hause feiern kann. Ja, geht das denn? Zu Hause Abendmahl feiern? Ohne Pfarrer*in? Ohne die anderen? Ja, das geht. Schon die ersten Christinnen und Christen in Jerusalem feierten das Abendmahl bei sich zu Hause. In der Apostelgeschichte schreibt Lukas: "In den Häusern hielten sie die Feier des Brotbrechens und teilten das Mahl voll Freude und aufrichtiger Herzlichkeit" (Apostelgeschichte 2, 46, Übersetzung der Basisbibel). Jesus selbst lädt uns zum Abendmahl ein. Mögen auch wir selbst es sein, die den Tisch decken, Er ist es, der sagt: "Fürchte dich nicht. Heute will ich bei dir einkehren. Und deinem Haus soll Heil widerfahren. " Und: "Kommt her zu mir alle, die ihr euch abmüht und belastet seid. Bei mir werdet ihr Ruhe finden. "
ABENDMAHL. Einfach feiern. Der "All-in-One"-Cup für deine Gemeinde. Gemeinden und Kirchen sollten ohne großen Aufwand das Feiern des Abendmahls in ihren Gottesdienst oder ihren Gemeindealltag einfließen lassen können. Abendmal-Cups bieten dazu die Möglichkeit: hygienekonform und sicher. Einfach in der Handhabung und ohne großen Aufwand. So kann der Bund mit Jesus Christus jeden Tag und jede Woche neu und einfach besiegelt werden. Einfach feiern. Ob in der Gemeinde oder zu Hause. Ob alleine, mit Freunden oder der Familie. Ganz einfach. Abendmahl feiern – ganz einfach mit "Abendmahl to go".
Palmen Mit dem Einzug Jesu in Jerusalem am Palmsonntag beginnt die Heilige Woche. Die Palmprozession wird im Hauptgottesdienst gehalten, oft als Umgang um die Kirche. Im Gottesdienst wird die Passion gelesen als eine Vorausverkündigung; daher auch die alte Bezeichnung "Vorostern" für Palmsonntag; "Blütenpascha", weil man den Todesweg Jesu mit Palmen – Siegeszeichen – bestreute. Quinquagesima Die "Fünfzig-Tage-Zeit", oder Osterzeit, die mit dem Ostertag beginnt und nicht nur 7 Tage +1, sondern 7 Wochen +1 dauert. Von griech. "Pentekoste", "der Fünfzigste" leitet sich unser "Pfingsten" ab. Ratschen Weil an Karfreitag und Karsamstag keine Glocken läuten – ein akustischer Verzicht –, kennt man diese hölzernen Ersatzinstrumente (auch Klappern), mit denen man da und dort zum Gottesdienst ruft. Eine große, nicht mehr funktionsfähige Ratsche steht auf dem Westturm des Mainzer Doms. In früheren Jahren wurde sie an den Kartagen statt der Glocken in Betrieb genommen. Spaziergang Schon Goethe schildert in seinem "Faust" den Osterspaziergang als Brauch, wie die Jünger von Emmaus im Evangelium unterwegs zu sein.