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Seit den 50er-Jahren stehen die Pop-Art und in ihrer Nachfolge die Street-Art für die Kunst, die den Menschen etwas sagt und die sich zeitaktuell mit den Themen des Alltags auseinandersetzt. Insbesondere geht es um die Auflösung der Grenze zwischen Hoch- und Populärkultur sowie die Durchdringung von Kunst und Leben. Jeder wird einmal für 15 Minuten berühmt, wie Andy Warhol es formulierte. Pop-Art-Künstler Tom Boston ist persönlich anwesend Die von der Galerie Mensing veranstaltete Ausstellung im Schloss Nymphenburg in München zeigt am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Das Lindauer Kunstmuseum zeigt Marc Chagall „Paradiesische Gärten“ – Szene Kultur. September 2017 zum einen Unikate und Lithografien der unsterblichen Meister der Klassischen Moderne Picasso, Miró, Dalí und Chagall, zum andern Street-Art-Arbeiten sowie Werke internationaler Pop-Art-Stars wie Andy Warhol, Tom Wesselmann, Roy Lichtenstein, Romero Britto, Charles Fazzino und Guldenstern. Der Shootingstar der deutschen Pop- und Street-Art-Szene, Tom Boston, von eine ganze Reihe von Arbeiten zu sehen sind, wird am Ausstellungssonntag persönlich anwesend sein.
Sie bezeichnen die bisherige Forschung zum Kriegsgeschäft von Bührle im Rahmen des Lehrstuhls von Matthieu Leimgruber an der Züricher Universität zwar als »inhaltlich fundiert«. Aber unangreifbar sei der Bericht Leimgrubers nicht, zitiert die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) in ihrer Ausgabe vom 9. November das ehemalige UEK-Mitglied Jakob Tanner, emeritierter Professor an der Universität Zürich. Die Forschung »müsse von unabhängigen Experten weitergeführt werden«. Für die ehemaligen UEK-Mitglieder stelle sich »mit Blick auf die aktuelle Situation« erneut die Frage, ob »alle Kunstwerke, die in die Sammlung Bührle übernommen wurden, eindeutig identifiziert, erforscht und bewertet sind«. Chagall meister der moderne paris. WASHINGTONER ABKOMMEN Sie wundern sich, warum es in der Schweiz nicht wie in vielen anderen Ländern ein unabhängiges Gremium gebe, »das sich bei strittigen Eigentumsfragen für eine gerechte und faire Lösung aller Parteien einsetzt«, und fordern den Schweizer Bund dazu auf, ein unabhängiges Gremium einzusetzen, das faire Lösungen, insbesondere auf Basis des Washingtoner Abkommens von 1998 über den Umgang mit Raubkunst der NS-Zeit, anstrebt.
Seine Liebe zum Dasein ist groß und mit poetischer Begabung zeigt sich dies in seinen Werken. Mit ausdrucksvoller Komposition und Linienführung malt er Tiere, Engel, Rabbiner, Liebespaare, fliegende Menschen und Motive aus der Zirkuswelt. Er verwendet meist einfache Formen und die Figuren und Farbflächen wirken aus dem Bild hervorgehoben. Die Farben in seinen Bildern leuchten und wirken außerordentlich intensiv. Er verwendet unbearbeitete Grundfarben und Komplementärfarben und variiert oftmals die Sättigung seiner Farben. Er trägt die Farbe direkt auf der Leinwand auf, entweder Ölfarbe oder Kolorit. Die Farbtöne seiner Bilder sollen die Farben in der Natur wiederspiegeln. Chagall meister der moderne schloss herrenchiemsee. Berühmt wird Chagall durch seine zahlreichen Grafiken, vor allem Lithographien und Radierungen. Chagall meint, in jedem seiner Bilder stecke ein kleiner Teil von ihm selbst. Wie wichtig jedes einzelne seiner Werke für ihn ist, zeigt sich darin, dass er in Paris Jahre damit verbrachte, alte und verlorene Bilder noch einmal zu malen, damit dieser "Teil" von ihm bewahrt bleibe.
Otto Breicha-Preis für Fotokunst 2013 an den Fotokünstler Matthias Herrmann. Diese Auszeichnung wird alle zwei Jahre an einen österreichischen oder in Österreich lebenden Fotokünstler oder eine Fotokünstlerin verliehen. Herrmann setzt die Reihe d...