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Kurz darauf kuppelt er allerdings wieder ein und der Wagen ruckt merklich. Es fühlt sich im Grunde so an als würde man die Motorbremse nutzen wollen, lässt aber die Kupplung zu schnell kommen. Dieses Verhalten ist am stärksten vom 3. zum 2. Gang zu vernehmen, wobei es auch beim 4. zum 3. Gang leicht spürbar ist. Ist der Wagen komplett kalt, spürt man es garnicht, hat der Wagen einen "Temperaturbalken" tritt der Effekt auf. Auch beim ausrollen bekommt man deutlich mit, wenn der Wagen die Gänge runter schaltet. Ist diese Form der "Motorbremse" gewollt von den Ingenieuren "einprogrammiert" oder ist das verhalten abnormal? Smart 451 ruckt beim anfahren en. Fahre ich im 3. Gang und muss aus irgendeinem Grund stark auf die Bremse treten, schaltet der Wagen auch brav seine Gänge runter. Allerdings merkt man nun statt einem Ruck aus dem Heck eher einen "Schlag", vermutlich weil der Wagen nicht so recht hinterher kommt. Dieses Verhalten lässt mich stutzen, weil es sich nicht gesund anfühlt. Gemacht wurden im August letzten Jahres folgende Dinge: -Untere Drehmomentstütze (Motorlager) getauscht -Getriebeöl getauscht -Aktuator mechanisch eingestellt -Drosselklappenreset -Neue Batterie (Varta Silver Dynamic) -Weiterhin hat Mercedes angeblich den Aktuator neu angelernt.
#5 Ich würde mit dem Problem mal beim Smart-Center vorstellig werden. Ich habe 3 Jahre lang den 71-PS-Motor als Schalter gefahren und da hat nichts vibriert - überhaupt nichts. Im Gegenteil: Ich war eher sehr angetan von der Laufruhe in Anbetracht eines Dreizylinders. #6 GinoMikail Genau das gleiche Problem habe ich leider auch #7 Was auch für Vibrationen sorgt ist der 3 Zylinder, der von Natur aus unruhig ist. Meist ist eine Ausgleichswelle vebaut, die die Schwingungen ausgleichen sollte. Warum ruckelt mein Smart beim Gasgeben? (Auto, KFZ, Motor). #8 Moin Leute, Leider habe ich keinen Drehzahlmesser im Auto. Beste Grüße Alles anzeigen Einen Drehzahlmesser kannst du ganz leicht selbst nachrüsten, gibt's relativ preiswert beim MB Gebrauchtteile Center. Wenn man im Modus D den Fuß vom Bremspedal nimmt und die Handbremse anzieht, wird vom Getriebe leicht eingekuppelt und die Drehzahl sinkt, weil er anfahren möchte. In dieser Konstellation hört dann auch das Vibrieren auf. Also, im Stand bei eingelegtem "D" immer schön die Fußbremse treten, das beugt unnötigem Kupplungsverschleiß vor.
Eigentlich ist es ganz einfach. Der Smart hat nämlich kein Automatikgetriebe, wie viele annehmen, sondern im Prinzip ein normales Schaltgetriebe und eine konventionelle Kupplung. Mit dem Unterschied, daß diese Vorgänge nicht manuell durch den Fahrer vorgenommen werden müssen, sondern von der Steuerung gesteuert und von Elektromotoren durchgeführt werden. Der Kupplungsaktuator betätigt dabei die manuelle Kupplung und ersetzt Deinen linken Fuß. Der Schaltaktuator wechselt die Gänge im Getriebe und ist quasi Deine rechte Hand! Der Kupplungsaktuator ist von unten gegen das Getriebe geschraubt, wie auf dieser Seite zu sehen. Ruckelt beim anfahren - SMARTe Technik - smart-Forum. Der Bolzen des Kupplungaktuators wird durch den Elektromotor ausgefahren und drückt in der Kupplungsglocke gegen den Ausrückhebel, der dann die konventionelle Kupplung betätigt wie dies ein Kupplungszug oder der hydraulische Kupplungsnehmerzylinder bei einem normalen Schaltwagen tun würde. Innen sieht dieser Kupplungsaktuator aus wie auf jener Seite zu sehen. Der Elektromotor dreht sich und über die Form der Welle wird diese Drehung umgesetzt und dadurch der Bolzen raus gedrückt bzw. wieder beim Einkuppeln in das Gehäuse des Aktuators eingezogen.