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Proktologie München - Dr. Heinrich Schmelzer Hämorrhoiden Ein hämorrhoidales Gefäßpolster hat jeder. Es hat genau so wenig mit kalten Stühlen wie mit Krebs zu tun. Nur das Symptom der Blutung hat es mit dem sehr seltenen Karzinom gemeinsam. Daher ist es so überaus wichtig, jeder Blutung nachzugehen … Mehr Proktologie Wir sind es gewohnt, die Leistung unsers Afters gar nicht wahrzunehmen. Karlsplatz 4 münchen full. Unauffällig sichert er unsere Kontinenz in allen Lebenslagen, beim Husten, Treppensteigen oder Trompetespielen. Umso irritierender, wenn er sich plötzlich bemerkbar macht … Mehr Philosophie Der After ist der "Eingang zum Innersten" des Menschen, nicht nur in körperlicher Hinsicht. Man nennt ihn auch den Spiegel der Seele. Für viele ist dieser Körperbereich immer noch eine Tabuzone, besetzt mit allerlei Mythen, Irrglaube … Mehr Nicht das Machbare ist entscheidend, sondern die Anpassung von Behandlungsoptionen an die individuellen Bedürfnisse und die Lebenssituation des einzelnen Patienten.
(Foto: Tobias Hase/dpa) Alexander Dobrindt organisierte zwei erfolgreiche Wahlkämpfe und rückte hernach ins Bundeskabinett auf. (Foto: imago) Danach folgte gewissermaßen ein Rückfall in alte Zeiten. Ein junger Generalsekretär trat an, seinem Chef Stoiber in nahezu grenzenloser Bewunderung zugetan und zugleich voller Ehrgeiz und mit der nötigen Skrupellosigkeit ausgestattet: Markus Söder. Es war fast wie früher unter Strauß: ein Hardliner in der CSU-Zentrale, der kräftig hinlangte und keine Scheu vor populistischen Manövern aller Art hatte. Karlsplatz 4 münchen youtube. Zu Söders Glück gehörte, dass er als Generalsekretär keinen Landtagswahlkampf organisieren musste, sondern sich rechtzeitig ins Kabinett des Stoiber-Nachfolgers Günther Beckstein retten konnte. Die volle Wucht der Wahlniederlage 2008 traf deshalb Söders Nachfolgerin Christine Haderthauer, der einzigen Generalsekretärin, die die CSU bisher hatte. Anders als Goppel lernte Haderthauer in ihrer nur einjährigen Amtszeit die Kehrseite der Medaille kennen: Wer verliert, muss gehen.
Er war jetzt wieder mehr der Sekretär, weil alles Wichtige ohnehin in Stoibers Staatskanzlei entschieden wurde. Also fiel es nicht weiter auf, dass mit Protzners Nachfolger Thomas Goppel nicht unbedingt ein politisches Kraftpaket Generalsekretär wurde. Seine Neigung zu rätselhaften Schachtelsätzen wurde von Waigel auf einem Parteitag einmal als "kryptisch, aber auf hohem Niveau" verspottet. Aber Goppel konnte etwas vorweisen, was für jeden CSU-Generalsekretär der wichtigste Gradmesser ist: Wahlerfolge. Mit ihm als Generalsekretär gewann die CSU bei der Landtagswahl 2003 eine Zweidrittelmehrheit. Damit steigt man in der CSU die Karriereleiter hoch und weil Goppel mit viel Wohlwollen als politischer Schöngeist durchgehen kann, wurde er Minister für Wissenschaft und Kunst. Praxis Dr. Rolf Krebs | Orthopädie München. Christine Haderthauer (hier im Jahr 2014) war bislang die einzige Frau auf dem Posten. Glück war ihr dabei allerdings wenig beschieden. (Foto: Peter Kneffel/dpa) Karl-Theodor zu Guttenberg war 2009 für kurze Zeit Generalsekretär und stieg dann sehr schnell zum Bundeswirtschaftsminister auf.
Er wurde als Vertrauter von Waigel, den mit Stoiber eine innige Parteifeindschaft verband, die mindestens so intensiv war wie später die Abneigung zwischen Horst Seehofer und Markus Söder, Leiter von Stoibers Staatskanzlei. Huber war damit das seltene Kunststück gelungen, das politische Wirtstier zu wechseln, ohne dabei Schaden zu nehmen. Für den neuen CSU-Generalsekretär wurde es hingegen nicht einfacher, im Gegenteil. Waigel berief den Bundestagsabgeordneten Bernd Protzner und griff damit kräftig daneben. Protzner war nicht nur eingeklemmt zwischen dem schwerblütigen Waigel und dem hitzköpfigen Stoiber, sondern hatte auch mit seinen eigenen kommunikativen Unzulänglichkeiten zu kämpfen. Karlsplatz 4 münchen location. Außerdem war er als Bundestagsabgeordneter weit weg von München, wo Stoiber und die zu diesem Zeitpunkt sehr mächtige Landtagsfraktion die politischen Themen der CSU vorgaben. Vermutlich war Protzner der größte Unglücksrabe aller Generalsekretäre. Als nach dem Rücktritt von Theo Waigel alle Macht in der CSU wieder in einer Hand lag, nämlich bei Stoiber, änderte sich auch die Rolle des Generalsekretärs.